Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Antilopen Gang macht mit ihrem neuen Track vor, was gerade sehr verbreitet ist: Deutsche Schuld wird auf andere abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Einstürzenden Neubauten haben eine neue Platte gemacht. Blixa Bargeld spricht über freie Improvisation, Insomnie und Coverkleben in der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Bushido-Prozess wurde sein Ex-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker in fast allen Punkten freigesprochen. Der Fall sagt viel über Projektionen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Musiker Olli Schulz erzählt, warum er die AfD auf dem neuen Album nicht mit Protestsongs bekämpfen will – und dennoch an eine bessere Welt glaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
HipHop ist hierzulande vielschichtiger als sein Ruf. Es gibt sogar Rolemodels für Künstlerinnen, Mackertum wird angeprangert. Ein Wasserstandsbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jahrelang sollen Weihnachtsmärkte die Gema beschummelt haben, darum sollen Gebühren steigen. Hits wie „Last Christmas“ zu spielen wird nun richtig teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Überraschende Wende: Ofarim gesteht, eine Falschaussage getroffen zu haben, und bittet um Entschuldigung. Der Zentralrat verurteilt Ofarims Verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weggefährten erinnern sich an den Autor und Musiker Kristof Schreuf. Das Werk seiner Band Kolossale Jugend wird neu veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Leipzig startet das Verfahren gegen den Musiker. Er warf 2021 einem Hotelangestellten Antisemitismus vor – und ist nun selbst angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Landgericht Frankfurt erklärt einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über Till Lindemann für zulässig. Damit stärkt es Recherchen zu #metoo-Fällen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein russischer Eiskunstläufer wollte zu Rammstein-Musik laufen. Warum er die Idee schnell wieder verworfen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann eingestellt. Wie groß ist der Schaden für die #MeToo-Bewegung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Juristisch muss der Rammstein-Sänger wohl nichts mehr befürchten. Die Staatsanwaltschaft hätte länger auf Berichte von Betroffenen warten müssen, bemängeln Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Till Lindemanns Zensurkampagne gegen die Medien ist erfolgreich. Von „sexuellem Missbrauch“ darf aber weiterhin gesprochen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Erstmals hat ein Gericht die Berichterstattung über die Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann beanstandet. Der Beschluss ist alarmierend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Mit ihrer emotionalen Verwahrlosung stehen Rammstein-Fans keineswegs allein. Sie repräsentieren eine Minderheit, die immer weitermarschieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Rammsteinsänger steht beim Besuch im KitKat vor offenen Türen. Der sex-positive Club hat sich damit zum Non-Safe-Space gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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