Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Für Che Guevara bedeutete Kuba Sozialismus mit Musikbegleitung. Die Musikstile der Insel sind Thema auf einem informativen Sammelalbum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kuba protestiert das Künstler*innenkollektiv Movimiento San Isidro mit einem Hungerstreik gegen die Inhaftierung eines jungen Rappers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jahrzehnte lang waren die Rolling Stones auf Kuba verboten. Am Karfreitag darf die britische Rockband erstmals in Havanna auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reggaeton ist der Sound der Jugend Lateinamerikas. Im nicht prüden Kuba ist der Musikstil nun in Radio und Fernsehen verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Latino-Star Juanes wird am Sonntag in Havanna ein "Friedenskonzert" geben. Doch die geplanten Versöhnungstöne auf dem Platz der Revolution bringen ihm nicht nur Freunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kolumbianische Musiker Juanes und sein geplanter Auftritt in Havanna: wie ein Konzert zum Politikum wird
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der kubanische Schriftsteller José Miguel Sánchez, genannt Yoss, ist ein großer Rockfan, ein Kenner der Subkulturen und kämpft von Havanna aus weiter für politische Reformen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf Kuba hat der Rap längst ein eigenes Gesicht. Und wird auch staatlich gefördert. International erfolgreich sind bislang aber nur die Exil-Raperos „Orishas“. Morgen Abend sind sie in der Fabrik zu hören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Gestrandet in Miami und dort eine Heimat gefunden: Ein Gespräch mit der Popsängerin Gloria Estefan über Fidel Castro, Kuba und das amerikanische Exil sowie über die Evolution der Latin-Szene in den USA und die Stagnation der Musikszene auf Kuba
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schnafte Rumba-Rhythmen und aggressiver spanischer Sprechgesang: Die Orishas spielen im Tränenpalast
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum siebten Mal findet vom 16. bis 19. August das Festival des kubanischen Rap in Alamar statt. Rund 40 Gruppen aus Havanna und der Provinz treten dort auf. Zum nationalen Rap-Festival letztes Jahr kamen Repräsentanten des US-Polit-Raps
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Quelle: taz
Ressort: Reise
A lo Cubano: Die Rapper der Orishas über den Unterschied zwischen kubanischem Rap und seinem US-Vorbild, versteckte Codes gegen die Zensur – und warum sich Bankraub auf Kuba nicht lohnt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Feuer in Designertasche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Orishas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vermitteln ein anderes Kuba-Bild als Fidel Castro, Ernest Hemingway und Wim Wenders: Die kubanischen HipHopper Sin Palabras und Proyecto F bei den Heimatklängen im Tempodrom ■ Von Andreas Becker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pedro Luis Ferrers Lieder handeln von alltäglichen Problemen, vom Warten auf den Bus, von einer staatlich kontrollierten Presse. Das reichte, um in Kuba für zehn Jahre mundtot gemacht zu werden. Heute besingt er wehmütig beide Seiten der Revolution ■ Von Uschi Entenmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kubanische Musik ist wieder voll am Start. Da sollte man Guaguanco nicht für ein püriertes Avocado-Gericht halten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kubanische Band bekommt nach Konzert sechs Monate Auftrittsverbot
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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