Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazzig bis funkig: Die Compilation „Congo Funk!“ erkundet die Entwicklung der kongolesischen Rumba in Kinshasa und Brazzaville.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Prince, Roger Willemsen, David Bowie, Muhammad Ali, George Michael, Papa Wemba – sie alle sind verbunden, nicht nur weil sie 2016 gestorben sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war die berühmteste Stimme des Kongo. Unter die Trauer über den Tod der Legende mischen sich auch kämpferische Töne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der König des kongolesischen Rumba, Papa Wemba, ist tot. Er wurde 66 Jahre alt und starb bei einem Auftritt in der Elfenbeinküste.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CONGOTRONICS Es ist laut in Kinshasas Straßen, diese Band ist noch lauter: Konono No. 1 klingt wie der Sound der Love-Parade Anfang der 90er
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der Künstler Carsten Höller macht keine Objekte, sondern lieber Erfahrungen. In seinem neuesten Projekt The Double Club wird der Krieg im Kongo in London ausgetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil er Einwanderer nach Europa schleuste, bekam der berühmte Sänger Papa Wemba eine Bewährungsstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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