Die abgesagte Premiere vom Trio Spajic Stecher Möbius ist nur ein Beispiel im lahmgelegten Konzertbetrieb. Die Auswirkungen wird man lange spüren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Božo Vrećo singt Liebeslieder, wie es sie nur in Bosnien gibt: Sevdalinka. Am Samstag tritt Vrećo zum ersten Mal in Berlin auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Weg des Turbofolks von Vukovar über Dayton bis zum Ende des Milošević-Regimes war lang. Eines ist sicher: Er ließ niemanden kalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die großen Auftritte der jugoslawischen Pop-Divas gibt es nur noch auf Video. Boris Kralj widmet ihnen eine Ausstellung. Eine Geisterbeschwörung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SCHAU 70 Jahre nach der Grundsteinlegung auf dem Weg zur Republik: Die Ausstellung „Das ist Walter“ zeigt die popkulturelle Verarbeitung der Vergangenheit – die Kulturszene der Ex-Jugos in Berlin wandelt sich derweil
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Als Serbien das Popevent ausrichtete, hielten die Belgrader still, um dann beim Gay Pride wieder Schwule zu jagen. Die Eurovision kommt nach Baku, na und? Pest trifft Cholera.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BALKANBLASMUSIK Goran Bregović über seinen Werdegang vom Rockstar zum Weltmusiker, sein neues Album „Alkohol“ – und was er am Sound von spuckenden Zigeunern schätzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
FÜR JUNGE WILDE
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Lied muss keine Brücke sein: Den zum Eurovision Song Contest nach Belgrad reisenden Fans wird geraten, sich nicht offen homosexuell zu zeigen - aus Angst vor Schlägertrupps.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach Serbiens Eurovisions-Sieg unterstellt der deutsche Boulevard eine Osteuropa-Verschwörung. Geht’s noch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wächst auf dem Balkan die Kulturszene allmählich wieder zusammen. Eine Begegnung mit dem kroatischen Rockmusiker Darko Rundek und dem Komponisten Boris Kovac in der nordserbischen Stadt Novi Sad
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Auftritt der legendären exjugoslawischen Rockgruppe „Bijelo Dugme“ löst in Sarajevo heftige Diskussionen aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Boulevard Belgrad: Knapp vier Jahre nach dem Sturz des Milošević-Regimes blüht die alternative Musikszene in der serbischen Hauptstadt wieder auf. Das Ex-Oppositionsradio B92 fördert Underground-Elektronik und Balkanmusik, während die Rap-Szene die Porno-Ästhetik des Turbo-Folks parodiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Pop und Politik auf Jugoslawisch: No Smoking, die Band von Emir Kusturica, tritt heute und morgen in der Volksbühne auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Rock im Krieg: Hat Miloevic die einzige urbane Undergroundszene Exjugoslawiens gleichgeschaltet? ■ Von Rüdiger Rossig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Der serbische Sänger Djordje Balasevic begeisterte Tausende in Sarajevo. Doch die Erinnerungen an das Vorkriegsjugoslawien behagten nicht allen Fans
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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