Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toomaj Salehi ist eine Ikone der Protestbewegung gegen das iranische Regime. Nun wurde der Rap-Musiker zum Tode verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine stilistisch vielfältige Kompilation von Bands und Künstler:Innen schärft den Blick für das Unrecht, das Frauen und Mädchen in Afghanistan widerfährt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst tauchte er unter, dann schnappte das Regime den Musiker Toomaj Salehi doch. Nun ist ein zweifelhaftes Reue-Video aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die iranische Popmusik der siebziger Jahre war von großen Künstlerinnen wie Googoosh geprägt. Sie machen auch der heutigen Generation Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Werkschau „This Is Tehran?“ versammelt iranische Popmusik und Avantgarde. Wichtig war dem Musikverleger dabei, keinen Exotismus zu befeuern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Klangteppich“ widmet sich heute Musik aus dem Iran in der Diaspora und lässt traditionelle Elemente auf neue Interpretationen stoßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Hamburger Plattenlabel 30M Records vertreibt experimentelle Musik aus dem Iran. Mit „Raaz“ ist gerade das erstes Album erschienen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Rapper Säye Skye war einer der ersten, der im Iran öffentlich über Queerness sprach. 2010, nach der grünen Bewegung, musste er fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Charuk Revan leitete im Iran eine Schule für Musik und Psychologie, bis sie von konservativen Ordnungshütern geschlossen wurde. In Berlin spielt sie nun Black Metal statt Beethoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gefängnis und Peitschenhiebe konnten Siamak Amidi nicht davon abhalten, seiner Heimat Iran die Clubkultur nahezubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHLAGLOCH VON CHARLOTTE WIEDEMANN Unbekannter Iran: Die Massentrauer um einen Popsänger
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
IRANISCHE MUSIK Das Festival „New Sounds of Iran“ präsentiert drei Tage lang eine agile und ungemein kreative junge Szene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
COMEBACK Eine Todes-Fatwa aus dem Iran machte den Sänger Shahin Najafi weltbekannt. Ein Jahr musste er untertauchen. Damit soll nun Schluss sein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Sängerin Negar R., 34, flüchtete vor drei Monaten aus dem Iran. „Dort kannst du nicht du selbst sein“, sagt sie. Das endet nicht selten in der Depression.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Stille Diplomatie werde nicht weiterhelfen, sagt Günter Wallraff. Der Publizist fordert für verfolgte Künstler mehr Solidarität. Er unterstützt derzeit den bedrohten Musiker Shahin Najaf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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