Artikel

Wozu es Punk gibt

Seit 40 Jahren dagegen

Im Sommer 1976 erschien die erste britische Punksingle. Wie die Jugendrevolte losging, was sie änderte und warum sie nach wie vor bedeutsam ist.

Von Julian Weber

16.7.2016

Skepta umhüllt von grünlichen Nebelschwaden

Brexit und Pop

We're really, really fucked

Viele britische Popmusiker lehnen den EU-Ausstieg ab. In Schottland sehen sich Musiker in ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit bestätigt.

Von Christian Werthschulte

25.6.2016

Schwarz-weiß-Foto von den vier Mitgliedern der Gruppe Mogwai

Pop und Brexit

No Future für EU-Ausstieg

Britische Musiker, DJs und Labelbetreiber fürchten den Brexit. Anders als die EU-Gegner, sehen sie ihre Lebensgrundlage in Gefahr.

Von Julian Weber

20.6.2016

Viv Albertine mit rotem Rock und hellbrauner Lederjacke

Erinnerungen an die strikten Siebziger

Ein Katalog der Missgeschicke

Viv Albertine ist stolz auf ihre Fehler. Die britische Punk-Künstlerin liest in Berlin aus „A Typical Girl“, ihren Memoiren über die Zeit der Befreiung.

Von Monika Dietl

31.5.2016

Viv Albertine über ihr Leben

„Punk war immer ein Teil von mir“

Sie war Gitarristin der Punkband The Slits. Nun erscheint ihre Autobiografie. Viv Albertine über Aggressivität, Selbstbestimmung und das Gute am Scheitern.

Interview von Julian Weber

6.5.2016

Nachruf auf George Martin

Der geniale Tüftler im Hintergrund

George Martin war als Entdecker und Produzent maßgeblich am Erfolg der Beatles beteiligt. Jetzt ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.

Von Ronny Müller

10.3.2016

Werk Ein Autor schreibt jeden Tag zwei Seiten und verschickt sie per Mail an seine Leser. Eine Musikerin bricht mit ihrem Label und sammelt 1,2 Millionen Dollar im Netz. Künstler entdecken den neuen Mäzen: die Crowd. Was macht das mit der Kunst?

Malen nach Zahlen

Von Lena Niethammer

Ausgabe vom 16.1.2016, Seite 20, Gesellschaft

Liebeserklärung

Bowie gegen Blubber

Sein Tod unterbrach für einen kurzen Moment die giftig geführte Debatte über die Ereignisse der Silvesternacht in Köln

Von Georg Löwisch

Ausgabe vom 16.1.2016, Seite 10, Argumente

David Bowie beim Glastonbury Festival 2000.

David Bowie und sein Nachlass

So distanziert, so sonderbar intim

David Bowies Originalität ist pures Rock-’n’-Roll-Drama, eine Inszenierung von Pop als romantischer Vorstellungswelt. Er bleibt unsterblich.

Von Julian Weber

11.1.2016

Where are we now?

Abschied I Nachdem David Bowie Berlin 1978 den Rücken kehrte, kursierte es immer wieder – das Gerücht, Bowie wäre in der Stadt. Seine Fans hofften, den Künstler im Café M oder an seinem ehemaligen Wohnhaus anzutreffen. Unser Autor erinnert sich

Von Dirk Knipphals

Ausgabe vom 12.1.2016, Seite 23, Berlin

Senat würdigt Bowie

ABSCHIED II Kulturstaatssekretär Renner würdeam liebsten nach Hause und seine Platten hören

Ausgabe vom 12.1.2016, Seite 23, Berlin

David Bowie mit ins Gesicht hängenden Haaren

David Bowie als Gayikone

Ein Model unter Bauerntrampeln

Mit Bowies „I am gay“ war in der Welt, dass Schwules nicht mehr Gegenstand vom Schweigen sein muss. Bowie, ein Dealer mit queeren Rollen.

Von Jan Feddersen

12.1.2016

Bowie und ich

Individualikone Alles sträubt sich dagegen, über ihn in der Vergangenheitsform zu schreiben

Von Detlef Kuhlbrodt

Ausgabe vom 12.1.2016, Seite 5, Reportage

Ein Mann läuft vor einem Portrait von David Bowie

David Bowies Stil

Die Klamotte mächtig, der Duke thin

Stylish bis zum Schluss: David Bowie liebte das große Theater. Schminken und Verkleiden gehörten für ihn zum Handwerk.

Von Jenni Zylka

12.1.2016

Blumen und Karten liegen vor einem Kunstwerk, das David Bowie zeigt

Reaktionen auf den Tod von David Bowie

„Er hat mir die Sterne gezeigt“

Er war das „Licht des Lebens“, ein „Major Liberator“, sein Tod ist eine „Tragödie für die Musikwelt“: Musiker aus der ganzen Welt trauern um David Bowie.

Von Jens Uthoff

11.1.2016