Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Clubszene gibt sich gerne offen und sicher für Flinta*. Aber auch dort herrscht Sexismus. Unsere Gastautorin ist DJ und fordert Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das HipHop-Duo SXTN hat feministische Themen in den oft misogynen Deutschrap gebracht. 2018 löste sich SXTN auf. Eine Petition fordert ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg wird morgen in Rio-Reiser-Platz umbenannt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kuoko macht alles allein: Songs schreiben, produzieren, Videos erstellen. Für die Hamburgerin ist Musikmachen ihr Weg zum Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Heeresmusikkorps Kassel spielt auf einem Fest den Hit „Layla“ – trotz sexistischem Text. Konsequenzen hat das für die Soldat*innen wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den deutschen Charts steht seit fast drei Wochen mit „Layla“ ein Song auf Platz eins, der polarisiert. Sexismus pur oder völlig harmlos?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Katharina Kollmann macht als Nichtseattle Lieder über das richtige Leben im falschen. Ein Gespräch über „Kommunistenlibido“, Marx und Geborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Berliner „Jewrovision“ ist einer Feier jüdischer Identität. Und verbreitet unmissverständliche politische Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Deutschsprachiger Rap ist ohne Einflüsse aus dem Nachbarland gar nicht denkbar. Zeit für eine vorläufige Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Corona-Maßnahmen haben auch viele Rechtsrock-Konzerte verhindert. Die Szene machte trotzdem weiter: 2021 erschienen 80 Rechtsrock-CDs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Buch „Rock-O-Rama. Als die Deutschen kamen“ will das Rechtsrocklabel Rock-O-Rama näher beleuchten. Doch kritische Aufarbeitung sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Popsänger Xavier Naidoo hat Abbitte für seinen Verschwörungsquatsch geleistet. Muss ihm die Gesellschaft verzeihen? Und was ist mit Politikern?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Xavier Naidoo wollte ein auf Deutsch singender Soulinterpret werden. Aber dann ging in seinem Kopf zu viel durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Xavier Naidoo veröffentlicht ein Video, in dem er sich von „rechten und verschwörerischen Gruppen“ distanziert. Ein guter Anfang, aber nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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