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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auswandern gestern: Theodor Thomas kam 1845 aus dem ostfriesischen Esens nach New York. Als gefeierter Dirigent brachte er den Amerikanern Wagner näher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Karl-Heinz Stockhausen der Verführung Luzifers erlag
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Warum auch bei Stockhausens verbaler Entgleisung Differenzierung nötig ist
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Eklat beim Musikfest: Stockhausen-Konzerte nach umstrittenen Äußerungen abgesagt ■ Von Alexander Diehl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Schlau-unterhaltsam: Das Trio des New Yorker Pianisten Uri Caine gastierte im KITO
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Yehudi Menuhin starb im Alter von 82 Jahren in Berlin. Zeitlebens war er mehr Visionär als Virtuose. Noch als er die Geige beiseite gelegt hatte, warb er rund um den Erdball für die musikalische Botschaft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit siebzehn fiel sie beim Studium einer Bach-Partitur in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kam, so die Legende, hatte sie tiefere Einblicke in Wesen und Struktur seiner Musik empfangen. Seither hat sich die amerikanische Pianistin Rosalyn Tureck dem Werk des deutschen Barockmeisters verschrieben. Mit großem Erfolg. Ein US-Kritiker nannte sie die Hohepriesterin Bachs, auf Glenn Gould übte ihr Spiel prägenden Einfluß aus. In Deutschland allerdings wird die Tureck erst jetzt, im Alter von 84 Jahren, endeckt. Ihre Neueinspielung von Bachs „Goldberg-Variationen“ begeistert die Kritiker. Ein Porträt ■ von Frank Siebert
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Der Dirigent Georg Solti starb im Alter von 84 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die junge Operndiva Alessandra Marc über Pasta, Pop und Pavarotti
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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