José Afonso (1929–1987) hat mit dem Song „Grândola, Vila Morena“ die Erkennungsmelodie der portugiesischen Nelkenrevolution von 1974 komponiert. Seine Musik ist aktuell in den Charts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wurde dort ein enger Freund seines Komponistenkollegen Dmitrij Schostakowitsch. Und doch hat der Pole Mieczysław Weinberg stets eine gewisse Distanz gewahrt zum Sozialistischen Realismus. Sein einziges Klaviertrio wird nun in Bremen gespielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ran Huber feiert 25 Jahre amSTARt. So lange veranstaltet er schon Indie-Konzerte in Berlin. Ein Gespräch über Nischen in Berlin, die Vergangenheit und die Spannungen wegen des Nahostkonflikts in der Musikszene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Musiktheater-Ensemble DieOrdnungDerDinge gestaltet im Radialsystem ein Konzerterlebnis zur musikalischen Selbstoptimierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirigent Ilan Volkov spricht über die Notwendigkeit der Solidarität mit den israelischen Soldaten im Antiterrorkrieg und politischer Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Richard Strauss' Opern stehen 2024 auf fast allen Spielplänen. Dabei bestand seine Kunst darin, sich mit faschistischen Machthabern zu arrangieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Seit 25 Jahren gibt es das Festival Ultraschall Berlin. Jüngere und jüngste Musik in der Jubiläumsausgabe reagierte auch auf aktuelle Konflikte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Micha Acher von der Band The Notwist reflektiert seine Beziehung zum tiefsten Blechblasinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bei der Soli-Aktion „Das gelbe Piano“ setzt der Star-Pianist ein Zeichen für die Entführten der Hamas. Auch in anderen Städten gab es Konzerte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Komponistinnen der Wiener Klassik wurden fast systematisch vergessen. Das junge Bremer Ensemble Namu spielt nun ihre Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kompositionen von Unsuk Chin bringen Geige, Cello und Klavier zum Klingen. Mit elektroakustischen Elementen legt sie es auch auf Reibereien an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Musiker des Lviv National Philharmonic Symphony Orchestra wollen Botschafter ihrer Kultur sein. Jetzt spielen sie in der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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