In Deutschland werden zur Zeit fast zwei Dutzend CDs mit Musik von Hildegard von Bingen angeboten. Das ist verblüffend für eine Komponistin, deren musikalisches Werk nur in rudimentären Aufzeichnungen dokumentiert ist. Entsprechend durchwachsen ist die Qualität der Einspielungen. ■ Von Reinhard Krause
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Er ist Oboist, Dirigent, Komponist und davon fast nie überfordert: Heinz Holliger ist heute Gast der Kammerphilharmonie Bremen und sprach vor dem Konzert mit der taz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Hacken und hacken lassen: Carl Stone unterzieht von japanischen Popstars gesungene deutsche Klassiker einer elektronisch-manipulativen Bearbeitung. Unter anderem! Er selbst sieht sich als „jüdischer Typ, dem es in Kalifornien ganz gut geht“ ■ Von Martin Pesch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ "Hörte ich zu meinen Gedichten manche hübsche Melodie": Dem Liedermacher und Musikkritiker H. Heine zum 200. Geburtstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Die Deutsche Kammerphilharmonie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die Junge Deutsche Philharmonie gastiert in der Musikhalle und mit einem Werkstattkonzert in der Fabrik
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Beethoven für die Erbauung, Schubert für die Erholung – ein Mißverständnis. Franz Schubert, heute vor 200 Jahren zur Welt gekommen, war Avantgardist, Tonmonteur und „multiple Persönlichkeit“ ■ Von Joachim Matzner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Elegant, streitbar und respektlos: Heute vor fünfzig Jahren starb der Musiker und Dirigent Paul Lincke, der unzählige Berliner Schlager und Operetten komponierte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Montag beginnen die 46. Berliner Festwochen, Motto „Kulturtransfer Frankreich–Deutschland“. Musik aus vollen Rohren, eine Ausstellung, und Kleist reißt's raus. Pourquoi pas? ■ Von Fritz v. Klinggräff
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Lebt Berlin als Festspielstadt aus zweiter oder gar dritter Hand? Machen 24 Vorträge an ein und demselben Tag wirklich noch Sinn? Ulrich Eckhardt, Leiter der Berliner Festspiele, nimmt Stellung zu Fragwürdigkeiten des Festwochenprogramms
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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