Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.
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US-Jazzdrummer Max Roach (1924–2007) wäre am 10. Januar 100 Jahre alt geworden. Daher ist es Zeit für eine Huldigung.
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Die Jazzkomponistin und Bandleaderin Carla Bley ist eine wichtige Stimme der US-Avantgarde. Nun ist die 87-jährige gestorben. Ein Nachruf.
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Tony Bennett ist gestorben. Mit ihm seine nie versiegende Lust an einer Sorte Jazz, die noch nicht zur kunstreligiösen Distinktionsmusik geworden war.
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Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
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Ein Konzert als Porträt eines Künstlers: In der Berliner Philharmonie wurde „Epitaph“, das Opus magnum des Jazzbassisten Charles Mingus, aufgeführt.
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Die US-Trompeterin Jaimie Branch ist mit nur 39 Jahren gestorben. Nachruf auf eine Künstlerin, die den Freiheitsdrang des Jazz gelebt hat.
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Vor 100 Jahren wurde der Jazzbassist Charles Mingus geboren. Seine Musik ist voll Lebensfreude, Zorn und körperverwandelnder Kraft.
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Der New Yorker Jazzkomponist John Zorn schlägt für einen Konzertmarathon an der Hamburger Elbphilharmonie auf. Zwei Uraufführungen werden geboten.
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Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Esperanza Spalding nutzt die Wissenschaft, um über die heilende Wirkung von Musik zu forschen. Sie ist aber auch eine spielfreudige Jazzmusikerin.
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Münchens Nachtleben bei Tageslicht: Wie es der US-Jazz 1947 wieder aufleben ließ und wo heute die feiern, die mit der Wiesn nichts anfangen können.
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Bei Corona auf Streit gebürstet: An Musikern wie Van Morrison oder den Schauspielern von #allesdichtmachen spalten sich die Meinungen.
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Er prägte mit seinem E-Piano den Fusion-Stil, war offen für Free-Jazz und bis zuletzt bekennender Scientologe: Der Musiker Chick Corea ist tot.
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Ein Boxset mit Konzertaufnahmen aus Bremen zeigt die Finesse des US-Jazzbassisten Charles Mingus. Und, dass Heiliger Zorn Berge versetzen kann.
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Charlie „Bird“ Parker (1920-1955) hob Jazz in höhere Sphären. Erinnerungen an einen stilsprengenden und rastlosen Saxofonisten.
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Er hat mit Jazzlegenden gespielt, nun ist US-Saxofonist Gary Bartz selbst eine. Seine Karriere krönt er mit einem Album zusammen mit der Band Maisha.
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Ein begnadeter Dramaturg seiner Songs: Der große US-Soulsänger und Songwriter Bill Withers ist am Freitag gestorben. Er wurde 81 Jahre alt.
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„If the band is better than the drummer, it’s not a jazz band.“ Der große Schlagzeuger Art Blakey wäre am Freitag 100 geworden.
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