Eine DVD wirft Schlaglichter auf die Karriere des Soulsängers Curtis Mayfield. Niemand verpackte wie er den schwelenden Rassenkonflikt in den USA in radiotauglichen Disko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Tode des Soulmusikers Isaac Hayes, dessen Songs die Klangwelt des Hiphop prägten und der viel für das schwarze Selbstbewusstsein tat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie organisiert man eine Karriere im Jazz? Warum hat Louis Armstrong sein Geburtsdatum gefälscht? Der New Yorker Journalist Gary Giddins weiß es. Er ist der wichtigste Jazz-Kritiker der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Posaunist und Komponist George Lewis ist zum Leiter des "Center for Jazz Studies" in New York berufen worden. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gestern starb der Jazzmusiker Max Roach in New York. Mit seinem Spiel beginnt die Emanzipation des Schlagzeugs von seiner Rolle als reines Begleitinstrument
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die New Yorker Szene muss ihre Zukunft planen. Ornette Coleman denkt über letzte Fragen nach. Ein Bericht vom Vision Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Es ist schwierig geworden für Jazz in New York: Nun fordern Musiker einen subventionierten Club nach europäischem Vorbild
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
David Spencer Ware ist einer der beiden besten Saxofonisten der USA – seiner Musik fehlt nur eins: der Wille zur Vermarktbarkeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der diesjährige Preis des Klavier-Festivals Ruhr geht an den US-amerikanischen Jazz-Pianisten Chick Corea
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Zwischen New York City, Chicago und dem ganzen Jazz: „Jazztime“, Roddy Doyles Roman über einen irischen Einwanderer und seine Freundschaft zu Louis Armstrong
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Siebzigern sang Gil Scott-Heron „The Revolution Will Not Be Televised“, in den Achtzigern agitierte er gegen Ronald Reagan. Zuletzt saß er wegen Drogenbesitzes im Gefängnis. Ein Gespräch mit dem New Yorker Jazzmusiker und Dichter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hey, diese Musik lebt weiter! Die Bands des New Weird America schreiben die Geschichte des amerikanischen Folk fort – auf ganz eigenen Wegen allerdings. Sänger wie Devendra Banhart, Sängerinnen wie Joanna Newsom oder Bands wie die Espers verbindet ein Interesse an Kollektivität und Improvisation, an Experiment und Abenteuer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
New Orleans ist die Heimat des Jazz. Mit mehreren Benefiz-Konzerten wollen Musiker nun in Berlin ihren Kollegen von der überfluteten US-Ostküste helfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zu seinem 75. Geburtstag gab der Saxofonist Ornette Coleman, Free-Jazz-Pionier und Entwickler der Harmolodics, eines Regelwerks zur demokratischen Improvisation, eines seiner raren Konzerte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Während die New Yorker Jazzläden schließen, hat sich in Wien der hippste Club Europas etabliert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der Soulsängerin Anita Baker über ihr Comeback und die Schwierigkeiten, mit46 Jahren einen Plattenvertrag zu bekommen, den Tod ihrer Mutter und ihr Desinteresse an Glamour
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
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