Der polnische Geiger Adam Bałdych gab in der Berliner St.-Elisabeth-Kirche ein ergreifendes Konzert zur Erinnerung an den Ausbruch des 2. Weltkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Diskussion in Leipzig befasst sich kaum mit Stasi-Vorwürfen gegen den Jazz-Organisator Ulli Blobel. Im Podium bleibt man sich weitgehend einig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu DDR-Zeiten war Rosemarie Förster Teil der Jazzszene, nach der Wende verkaufte sie Synthesizer. Als „Vocaliza“ spielt sie jetzt, mit 84, auf Festivals und in Berliner Clubs und wird bereits als „Synth-Nerd“ bezeichnet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jazz meets Electronica: Die in London ansässige belgische Harfenistin Nala Sinephro mischt diese beiden Zutaten auf „Endlessness“ elegant zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrer Doppel-CD „Be Our Guest“ lassen der Schlagzeuger Michael Griener und der Bassist Jan Roder ihrer unorthodoxe Spielweise des Jazz freien Lauf.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Sergio Mendes fusionierte Bossa Nova mit Pop, brachte brasilianische Leichtigkeit zum Jazz und förderte Talente. Nachruf auf einen großen Vermittler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazz ist bestenfalls ein Ort der Freiheit – bei Festivals wird heute allerdings oft Popmusik als Jazz verkauft. Doch wo sind die authentischen Orte des Jazz? Welche sind die Festivals und Labels, die Jazz abseits des Mainstreams spielen?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Südstaatengospelband Staples Jr. Singers gastierte am Montag im Rahmen ihrer Europatournee im Berliner Jazzclub „Quasimodo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulli Blobel war ein wichtiger Akteur in der Jazzszene der DDR. Doch eine Stasi-Akte wirft einen dunklen Schatten auf sein musikalisches Vermächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Garth Erasmus ist ein indigener Künstler aus Cape Town. Sein Album „Threnody for the Khoisan“ bearbeitet die prekäre Geschichte seiner Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Four Hands Piano Pieces“ heißt das neue Album von Aki Takase und Alexander von Schlippenbach. Darin steckt bester Free Jazz aus den Händen eines Paares.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die politische Jazz-Band Irreversible Entanglements ist zu Gast in der Elbphilharmonie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Trio The Necks begeisterte im Heimathafen Neukölln mit vermeintlich statischem Jazz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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