Die Berlinerin Cymin Samawatie und ihre Musik zwischen Jazz und E-Musik verfolgen einen transtraditionellen Ansatz. Zu erleben ist sie in Heidelberg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was für eine musikalische Reise! Von einer Feuerlöscher-Ouvertüre bis in die Tiefen der Ozeane reichte sie im diesjährigen Berliner Jazzfest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musiker aus aller Welt, angezogen vom Schmelztiegel Berlin, sind Teil der Improvisationskommune Spiritczualic Enhancement Center. Porträt einer Vielheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als The Swingin’ Hermlins geben David und Rachel Hermlin jeden Tag Konzerte per Videokonferenz. Weitermachen wollen sie bis zum Ende der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
„Prism-o-scope“ heißt eine neue Konzertreihe, ins Leben gerufen von dem Berliner Jazz-Drummer Nathan Ott
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Jazzfest Berlin war auch in diesem Jahr international-vielfältig. Im Fokus standen Künstler:innen aus Johannesburg, São Paulo und Kairo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit DDR-Zeiten sorgt Assi Glöde und Jazzkeller 69 dafür, dass in Berlin gejazzt wird. Jetzt zieht es die Jazzmacher erstmals in den Westen der Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Liebe zur Musik hat Markus Ehrlich vom Vater. Als Jazzmusiker spielt er auch im Regierungsviertel, durch die Krise hilft ihm Flexibilität.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Berlins Jazzszene ist renommiert und soll nun ein „Zentrum für Jazz“ kriegen – in der Alten Münze. Doch dort waren auch andere Nutzungen vorgesehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Jazzfest Berlin wurde als bestes Festival ausgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Keine Konzerte und kein Miteinander: Die Berliner MusikerInnen Pechlof, Neuser und Rupp sprechen über den Jazz in der Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Donnerstag startet das Jazzfest Berlin als virtueller Streaming-Event. Sein trotziges Motto: „Now Is the Time“. Konzerte werden zugeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Alte Münze wird ein Haus für Jazz. Doch es gäbe Platz für mehr: Wofür, darauf konnten sich Politik und Kulturszene bisher nicht einigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Kultursenator hat entschieden, dass in der Alten Münze ein Zentrum für Jazz entsteht. Beteiligte eines Partizipationsverfahren reagieren empört.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Three Nights Of Music. The Festival With A Difference“ will ein Festival für zeitgemäße – und nicht akademisch spröde – Musik sein. Es geht um Spiellust, erklärt Michael Wertmüller – einer der Organisatoren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Donnerstag startet das Jazzfest Berlin. Im Fokus der Ausgabe 2019 steht die Verknüpfung von Akteuren der freien Szene mit internationalen Stars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit Nachtigallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Bergmannstraßenfest findet seit 25 Jahren statt. Ausgerechnet zum Jubiläum wird es nächstes Wochenende nicht in der Bergmannstraße gefeiert. Die „Parklets“ sind schuld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Jazzkeller wird 50 und hat damit schon mal 10 Jahre mehr geschafft als das Land,in dem er sich gegründet hat: in der DDR. Zum Jubiläum ehrt man Thelonius Monk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner Jazzfest unter der Leitung von Nadin Deventer ging zu Ende. Besonders eine Komposition und der britische Nachwuchs überzeugten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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