KLANGCOLLAGE Der Sound-Walk „Das große Buh“ von Dorothea Schröder macht rund um die Deutsche Oper politische Proteste ganz neu erfahrbar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
7-Inch Die Schallplatte erlebt gerade ein Revival. Besonders gut lässt sich der Trend im Neuköllner Reuterkiez beobachten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LOBGESANG Das 6. taz.lab im Haus der Kulturen der Welt nimmt Europa, die EU und das Europäische als solches unter die Lupe. Und präsentiert dazu auf der taz.gala Vorschläge für eine alternative Europahymne
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
MUSIK Der Brite und Wahlberliner Robert Metcalf arbeitet als Entertainer für Kinder. Während Erwachsene häufig den Lerneffekt an seinen Songs schätzen, geht es seiner kindlichen Fangemeinde vor allem um das Alberne daran. Er habe nichts gegen Pädagogik, sagt Metcalf – aber sie müsse schon Spaß machen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
MUSIK Wenn man will, kann man die „Gelbe Musik“ von Ursula Block ganz schlicht als Plattenladen bezeichnen. Wo sich allerdings viel Seltsames finden lässt. Nach 33 Jahren schließt nun der exquisite Klangkunst-Laden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
EINSATZ Der Pianist Stefan Schmidt hat Wohnungslose für einen „Straßenchor“ rekrutiert, sie singen alles von Nena bis Mozart. Auch der Chorleiter musste einiges lernen – aber das Projekt geht nun schon ins fünfte Jahr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER KONZERTVERANSTALTER Berthold Seliger bringt Lou Reed und Patti Smith auf deutsche Bühnen, vertritt Calexico in Europa und hat Lambchop so lange gebucht, bis sie auch hierzulande gehört wurden. Er veranstaltet erfolgreich Konzerte – und ist zugleich der wohl streitbarste Mann im deutschen Musikgeschäft. Als Insider beklagt er eine Industrie, in der Entscheidungen für den Kommerz und gegen die Kultur gefällt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FESTIVAL Bei der „Ankunft: Neue Musik“ im Hauptbahnhof vermischen sich Kompositionen von John Cage oder Morton Feldman mit Umweltgeräuschen. Man ist so nah dran am Publikum, dass es sogar Musikwünsche der ganz anderen Art gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BRANCHENTREFF Über Musik sprechen und die Musik auch hören – dazu hat man reichlich Gelegenheit bei der Berlin Music Week
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KONZERT Heimische Lieder in Berlin muss doch wohl heißen, dass die auch auf Türkisch gesungen werden. Oder Vietnamesisch. Ein Heimatabend mit dem Sound der Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Strandbad Plötzensee gibt es rassistische Umtriebe, behauptet ein Konzertveranstalter. Der Betreiber widerspricht heftig: Er vermutet dahinter eine perfide Taktik, um finanzielle Verpflichtungen loszuwerden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KUNSTSZENE Danielle de Picciotto hat vor drei Jahren ihr Haus in Berlin verkauft. Wenn sie von ihrer Kunst leben will, ist sie von Aufträgen von anderswoher abhängig. Über ihren Alltag hat sie ein grafisches Tagebuch verfasst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
VINYL Am Samstag ist internationaler Tag des Schallplattenladens. Dann eröffnet in Schöneberg der neue Plattenladen Dodo Beach. Tomas Spindler und Stephan Schulz erklären, warum es dort nur Vinyl geben wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KULTURGESCHICHTE Wer ist eigentlich die Sing-Akademie, der das Haus zugesprochen wurde, in dem das Maxim Gorki Theater spielt? Ein Besuch bei einer alten Chorgemeinschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KLANGTEPPICH Im Schuhladen und im Fahrstuhl, in der Telefonwarteschleife und im Kaufhaus schallt uns Hintergrundmusik entgegen. Erik Koerner stellt sie zusammen. Ein Besuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Das Berliner Radialsystem und das Borusan Müzik Evi in Istanbul haben eine Kooperation in Sachen Musik eingeläutet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An schönen Abenden werden Warschauer- und Oberbaumbrücke zur Konzertmeile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
NETWORKING Das Festival ICAS Suite bietet während der Berlin Music Week rund um das Kottbusser Tor Raum für musikalische Experimente. Am Donnerstag gaben Veranstalter aus Polen den Ton an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BERLIN MUSIC WEEK Die Arbeit der Musikbranche ist niemals kreativ, glaubt der Soziologe Jeremy Gilbert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Walter Rothschild ist Rabbiner, nebenbei Experte für Eisenbahngeschichte, Jazzer - und Leidtragender der Streitereien in der Berliner jüdischen Gemeinde. Das reicht für ein intensives Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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