Rettung Zwei Brandenburger Manufakturbetriebe mit langer Geschichte überleben dank Investoren aus China. Dort schätzt man Flügel und Orgeln aus Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
KULTUREXPORT Gleich zwei Festivals wollen in diesem Jahr Chinas musikalische Vielfalt präsentieren. Zwischen Klassik, Pop und Folk setzen sie unterschiedliche Akzente
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
ALPHORNBLASEN Pünktlich zum Schweizer Nationalfeiertag zog es das prallbunte alpenländische Kulturleben an die Spree, ins Radialsystem. Nicht nur olfaktorisch ist das Festival „Schweiz- genössisch“ äußerst intensiv
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn 1,3 Milliarden Chinesen auf einen Musiktrend abfahren, klingelt bei den Plattenlabels kräftig die Kasse. Bislang konnten Emi und Co. das Reich der Mitte aber nicht knacken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Olympischen Spiele 2008 in China rückt auch die chinesische Musikszene ins Rampenlicht. Die Sängerin Sa DingDing möchte davon profitieren – wenn da nur nicht das heikle Thema Tibet wäre
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Komponist Chen Xiaoyong wurde in China geboren, studierte bei György Ligeti und lebt in Hamburg und Shanghai. Sein künstlerisches Konzept ist die Klangerkundung – auf der Grundlage der Musik seiner Heimat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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