Jedes große Sport-Event hat auch seine Songs – leider
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Machtmissbrauch in der Kulturbranche beginnt schon in der Ausbildung. Das zeigt eine neue Umfrage. Eine Betroffene spricht darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde abwarten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Heute beginnt das Festival „Durchlüften“ im Humboldt Forum. Gerade im neu-alten Schlossbau könnte es viel bewirken, sagt Kuratorin Melissa Perales.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine angemessen wildwüchsige Schau im Münchner Haus der Kunst holt Fotos, Plattencover und Bücher des Labels Trikont aus den Archiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familien- und Frauenministerin Lisa Paus von den Grünen fordert Awareness-Teams bei Konzerten. Entlässt das die Musikbranche aus der Verantwortung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Silas, 11 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Duo „Esels Alptraum“ nutzt eine verkannte Stimmkunst politisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Initiative Save Kabul Musicians setzt sich für gefährdete afghanische Musiker*innen ein. In Deutschland fehle es an politischer Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie es zur Renaissance von Cassetten als Tonträgern kam. Eine Spurensuche zwischen ESA-Raumfahrtagentur und DIY-Homerecording.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Überschaubarer Andrang, steigende Kosten: Die Freude über das Ende der Corona-Auflagen währte bei vielen Festivalorganisator:innen nur kurz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei feierlichen Anlässen wird sie zur Selbstvergewisserung gesungen. Vor 100 Jahren wurde das „Lied der Deutschen“ zur Nationalhymne erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Limpe Fuchs gehört zu den Pionierinnen der improvisierten Musik. Ein Besuch im Atelier einer eigenwilligen und mutigen Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gesangsverein will ein Bismarck-Denkmal wiedererrichten – und verärgert die sorbische Minderheit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Kulturstaatsministerin ehrt das Bremer Projekt, das in der Pandemie Live-Konzerte ermöglicht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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