Das Staatsballett Berlin mausert sich weiter, diesmal mit dem Evergreen „Sunny“. Aber jetzt wäre langsam mal eine Vision an der Reihe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Rave und Body Work, zwischen Kontaktimprovisation und träumerischer Selbsterkundung: Juli Reinartz inszeniert im Theater Thikwa ihr Tanzstück „Aftershow“. Auch der Schalk kommt dabei nicht zu kurz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“ im Berliner HAU geht es um den Balanceakt des Lebens. Bald wird der belgischen Tanzgruppe die Finanzierung gekürzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sprung in andere Zeiträume: Mit Tanzstücken von Alexander Ekman und Sharon Eyal kann das Staatsballett Berlin neue Seiten zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was gute Performancegruppen eben tun: Kleiner Streifzug durch Tanz- und Theaterstücke auf dem Festival No Limits
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eher Collage als Choreografie: Der Dance Company Osnabrück gelingt mit „Geister“ ein beeindruckend kreativer Spielzeitauftakt über den Abschied des Menschen von der Erde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Michael Turinsky ist Kurator des internationalen Festivals „No Limits“ und stellt Forderungen: sowohl ans Publikum wie an die Künstler*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab Mittwoch ist die 2. Staffel der US-Serie „Pose“ zu sehen. Darstellerin Hailie Sahar über Realness und Chancen für trans Schauspieler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Drumherum zelebrieren: Hermann Heisig mit „Singing Machine“ in den Sophiensälen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Liebe, Glaube, Grenzen: Der Choreograf Tomer Zirkilevich befragt in seinem Stück „My David/Sodom“ die hellen und dunklen Seiten von Beziehungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wo das Glück des kreativen Prozesses, des Wachsenlassens, des Ausprobierens noch greifbar ist: In den Uferstudios an der Panke zeigt die Choreografin Riki von Falken „Die Architektur einer Linie“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In den USA hat die Ballroomszene eine lange Geschichte. Nun versucht sich die Subkultur auch in Deutschland zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ernest Berk war ein Pionier der elektronischen Musik und Tanzpädagoge. Ihm hat Christoph Winkler ein Stück gewidmet, zu sehen in der AdK
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Inszenierungen von Faustin Linyekula und der Needcompany bei der Ruhrtriennale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Uraufführung von Claire Vivianne Sobottkes Stück „Velvet“ beim Festival Tanz im August steht nicht nur für unterdrücktes Begehren sondern auch für unterdrückte Ästhetiken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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