Mit dem Festival „Timbuktu Is Back“ bringt der Kurator Alex Moussa Sawadogo Malis Hauptstadt zurück auf die Weltbühne des zeitgenössischen Tanzes.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Escape Act“ beschäftigt sich Alexandra Bachzetsis am HAU mit der Sexindustrie im Zusammenhang von Genderdiversität und Queerness – das Stück ist gut gemacht, eine differenzierte Analyse leistet es nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Will happiness find me?“ untersucht Samir Akikas Choreografie das Glück. Ohne roten Faden, Spannungsbogen und Erzählungstrom –und mit auffällig wenig Tanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit dem Streetdance-Drama „Somos Calentura“ (2018) von Jorge Navas eröffnet das „Panorama Colombia“-Festival im Babylon-Mitte.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner liebten oder verachteten sie: Celly de Rheidt war in den zwanziger Jahren ein Star im Nachtleben. Sie wurde als Nackttänzerin berühmt und hatte eine eigene Ballettgruppe, in der auch Anita Berber tanzte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Abschied von der Farbigkeit: In „Rauschen“ findet Sasha Waltz berührende Bilder und lässt das Publikum in der Volksbühne doch auch ermattet zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Hanna Hegenscheidts an Fassbinder angelehnte Gestenchoreografie „Not Good Alone“ in den Weddinger Uferstudios treffen sich „Gastarbeiterdeutsch“ und International English
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Constanza Macras überall: An der Volksbühne zeigte die Choreografin „Megalopolis“ – im April inszeniert sie dort „Palast“. Auch beim Oscar-Favoriten „The Favourite“ wirkte die Wahlberlinerin mit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der marokkanische Choreograf und „On Marche“-Gründer Taoufiq Izeddiou stürzt im HAU3 den Körper vom Sockel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Tanzsolo „Los Desaparecidos“ vom Steptext Dance Project arbeitet in einem bewegenden Abend die Verbrechen lateinamerikanischer Diktaturen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Schlemmers „Triadisches Ballett“ von 1922 im Rahmen des Festivals „100 Jahre Bauhaus“ an der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tiertänze, Popcorn-Liegewiesen und Männer, die sich koalabärenhaft an Heizungsrohre klammern: Das Nachwuchsfestival Tanztage Berlin sucht nach Form und sorgt für spektakuläre Abgänge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Neue Circus hat es in Berlin nicht leicht. Der Regisseur Wojtek Klemm versucht sich an der Etablierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Ende des Puppentheaters „Hans Wurst Nachfahren“ ist am Winterfeldtplatz eine Epoche zu Ende gegangen. Am Wochenende eröffnet dort das „Feld“, ein neues Theater für Kinder und Erwachsene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Auseinandersetzungen um Pina Bauschs Erbe am berühmtesten deutschen Tanztheater eskalieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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