Das Tanzsolo „Los Desaparecidos“ vom Steptext Dance Project arbeitet in einem bewegenden Abend die Verbrechen lateinamerikanischer Diktaturen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Schlemmers „Triadisches Ballett“ von 1922 im Rahmen des Festivals „100 Jahre Bauhaus“ an der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tiertänze, Popcorn-Liegewiesen und Männer, die sich koalabärenhaft an Heizungsrohre klammern: Das Nachwuchsfestival Tanztage Berlin sucht nach Form und sorgt für spektakuläre Abgänge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Neue Circus hat es in Berlin nicht leicht. Der Regisseur Wojtek Klemm versucht sich an der Etablierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Ende des Puppentheaters „Hans Wurst Nachfahren“ ist am Winterfeldtplatz eine Epoche zu Ende gegangen. Am Wochenende eröffnet dort das „Feld“, ein neues Theater für Kinder und Erwachsene
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Auseinandersetzungen um Pina Bauschs Erbe am berühmtesten deutschen Tanztheater eskalieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Sophiensælen wagte sich Christoph Winkler an den wiederentdeckten afroamerikanischen Minimal-Music-Komponisten Julius Eastman
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach dem Rauswurf von Adolphe Binder ist Bettina Wagner-Bergelt Intendantin des Tanztheaters Wuppertal. Ein Gespräch über Solidarität, Kunstfreiheit und Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Getanzter Kulturpessimismus: Kat Válasturs künstlich-intelligent gefärbte Parallelwelt „Stellar Fauna“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus einem interkulturellem Duo wird Trio: Gintersdorfer/Klaßen und ihr ivorisches Team gehen im HAU auf Kabuki-Expedition. War die japanische Kunstform einst ein Frauen-Ding oder gar Prostituierten-Empowerment?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Ballett „Aschenputtel“ der 13-jährigen Komponistin Alma Deutscher wird im Rahmen des israelisch-deutschen ID-Festivals im Radialsystem aufgeführt. Ein Gespräch über imaginäre Komponistenidentitäten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanzmonster, garantiert: Die Londoner Hofesh Shechter Company hält ihr Publikum in der Schwebe – zwischen Lust und Grauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Teresa De Keersmaeker aus Brüssel hat erstmals eine Uraufführung in Berlin herausgebracht: „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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