Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ägyptens Präsident wird in Dresden nicht als „Friedensstifter“ geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ersan Mondtag feiert sein Debüt als Opernregisseur. In Antwerpen verknüpft er Franz Schrekers „Schmied von Gent“ mit belgischer Kolonialgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Musiktheaterprojekt „Wir sind das Volk – ein Musical“ gehen die Fanfarenrocker Laibach mit den Worten von Heiner Müller in Berlin auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die „3 nach 9“-Moderatorin will nicht durch den Semperopernball des Bremer Ex-Theaterintendanten und Diktatorenfreunds Hans Joachim Frey führen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Komische Oper lässt die vergessenen „Frühlingsstürme“ von Jaromír Weinberger wiederentdecken, die Deutsche Oper taucht Benjamin Brittens Elfen in Grau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Stück über den Rohstoffhandel im Kongo – frei nach dem Hercules-Oratorium von Georg Friedrich Händel. Im Rahmen des CTM-Festivals für experimentelle und elektronische Musik wird „Herkules von Lubumbashi“ im Berliner HAU zu sehen sein
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Sarah Kanes letztes Stück „4.48 Psychose“ sprüht vor Verzweiflung und Depression. Ulrich Rasche inszeniert das Stück als dreistündige Sprechoper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Ballett, aber ein Elefant schwingt seinen Rüssel im Dreivierteltakt. Die studentische Compagnie ConTutti spielt „Die Fledermaus“ in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufregend und berührend ist das Musiktheater von Ulrike Schwab. In Berlin werden ihre „Wolfskinder“ an der Neuköllner Oper wieder gespielt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Heimathafen Neukölln bringen Studierende eine abgespeckte Version von „Die Fledermaus“ auf die Bühne. Am Montag hat sie Premiere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Opernregisseur Harry Kupfer ist tot. Er war ein Weltstar aus der DDR, ein charismatischer Workaholic und Wagner-Wiederholungstäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch gastierte Tommy Neuwirths Musikrevue „Das weltweite Netzwerk für ein bedingungsloses Grundeinkommen“ im Acud
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach Frauen im Opernbetrieb stieß Kerstin Steeb auf die vergessene britische Komponistin Ethel Smyth und ihre Oper „Strandrecht“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olga Neuwirths „Orlando“ hat in Wien Premiere gefeiert. Das Werk der Komponistin überzeugt zwar in der Musik, nicht aber in den Bildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicola Raab hat an der Komischen Oper Berlin Verdis „La Traviata“ neu inszeniert. Was sie damit sagen wollte, ist nicht zu erkennen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Michael Talke reduziert Händels Oper „Alcina“ am Goetheplatz auf ihren zeitlosen Kern aus Ratio und Leidenschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle Vorstellungen der Korngold-Oper „Die tote Stadt“ in München in diesem Jahr sind schon ausverkauft. Das liegt nicht nur an Simon Stone.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Deutschen Oper Berlin wurde „Heart Chamber“ von der Komponistin Chaya Czernowin uraufgeführt. Eine große Oper ohne all das, was sonst zu einer großen Oper gehört
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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