PORTRÄT Narine Yeghiyan ist Sopranistin an der Staatsoper Berlin. Sie wollte Dolmetscherin werden. Doch in Jerewan liegt die Universität neben der Oper. Das führte zu einer ganz anderen Karriere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Peter Plate wurde mit Rosenstolz berühmt, fühlte sich auf den großen Bühnen aber nie zu Hause. Nun hat er für eine Musicalversion von Romeo und Julia die Songs verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
SINGSPIEL Die Neuköllner Oper bringt mit „Didi und Stulle“ die Comic-Prolls auf die Bühne – ein echtes Spektakel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KULTUR Der „Zauberflöte“ sei Dank: Kritiker küren die Komische Oper zum Opernhaus des Jahres
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
OPEN AIR AM LANDWEHRKANAL
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein schwuler Pornostar filmt in der Komischen Oper Berlin, das sorgt für Fantasien. Geht das Musiktheater demnächst neue Wege?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER INTEGRATOR Seit gut einem Jahr ist Mustafa Akça „Dramaturg für besondere Aufgaben“ an der Komischen Oper. Der 39-Jährige soll die Brücke schlagen zwischen Hochkultur und türkischstämmiger Community. Akça, gelernter Klempner, hat als Entertainer auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet und als Sozialarbeiter in der Gropiusstadt. Seine Vorbilder, sagt er, waren seine Lehrer oder die Eltern von Freunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mozarts "Zauberflöte" soll auf die Seebühne am Wannsee. Doch kurz vor der Premiere haben die Veranstalter noch keine wasserrechtliche Genehmigung. Die hat die Senatsumweltverwaltung vorerst versagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Matthias Matschke über die verschiedenen Herausforderungen als Theaterschauspieler und als Comedien sowie über das Comeback der Sat.1-"Wochenshow", zu dessen Team er ab Mai gehört.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
SEEFESTSPIELE Potsdam wollte Opernspektakel nicht – jetzt kriegt es Gegenwind in Wannsee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KOMISCHE OPER Mitlesen wird mehrsprachiger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
TARIFSTREIT Orchestergewerkschaft lehnt Angebot Berlins für die Opernmusiker ab und droht weiter mit Streik. Wowereit will Kompromiss, warnt aber vor hohen Forderungen: Tarifplus geht zulasten der Häuser
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
WERKSTATTBESUCH Wälder bauen: In der größten Bühnenwerkstatt Deutschlands wird Händels Oper „Orlando“ vorbereitet. Ein Einfall verwandelt sich in Plastik, Plastik in Bäume
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jürgen Flimm wird ab 2010 neuer Intendant der Staatsoper. Aber schon ab Januar will er dem Haus beratend zur Seite stehen. Ob das klappt, ist unklar: Denn der 67-Jährige steht noch bei den Salzburger Festspielen unter Vertrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Darf man sagen, Johannes Heesters habe im KZ Dachau gesungen? Der Autor Volker Kühn meint ja. Deswegen steht er nun in Berlin vor Gericht. Am Dienstag wird das Urteil erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Komponist Todd Fletcher hat mit Schülern das Musical „Streets of Wedding“ entwickelt – über das, was sie bewegt: Mobbing, Machos, Ärger zuhause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Christian von Borries und Catherine Sullivan inszenieren an der Volksbühne eine „Operavision“ von Bergs „Lulu“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Deutsche Oper hat die Spielzeit mit einer radikalen Minimaloper eröffnet. Danach diskutierte man angesichts schlechter Presse über die Zukunft des Hauses und der Oper überhaupt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Musiktheater nach dem Ohnsorg-Prinzip, gestern und heute: Für ihrer Premiere an der Staatsoper haben Nigel Lowery und Amir Hosseinpour mit René Jacobs die Oper „Der geduldige Sokrates“ von Georg Philipp Telemann neu inszeniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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