Wo künstliche Menschen geplant werden, geht die Geschichte oft schief. Sachte futuristisch erzählt davon die Oper „Humanoid“ in Hannover.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus-Michael Kühne mag Hamburges Opernhaus nicht leiden und will darum ein neues … nein, nicht schenken! Aber irgendwie planen. Der Senat winkt ab.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lili Boulanger? Fast vergessen ist die 1918 jung gestorbene Komponistin. Die Neuköllner Oper widmet ihr die Oper „Lili“ und lässt ihre musikalisch-dramatische Kraft leuchten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit Ben Frosts „Der Mordfall Halit Yozgat“ ist die erste Oper uraufgeführt worden, die um Taten des NSU kreist. Und um die Lücken in den Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Premieren am vergangenen Wochenende: „Falstaff“ von Giuseppe Verdi an der Komischen Oper, „Der Schatzgräber“ von Franz Schreker an der Deutschen Oper
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Hannover und Schwerin kommt „Hedwig and the Angry Inch“ auf die Bühne. Erfreulicherweise mit Interesse an jeweils Unterschiedlichem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht länger ein einschüchternder Musentempel: Die Staatsoper Hannover wendet sich nicht nur mit „Der Mordfall Halit Yozgat“ an alle.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Laibach machen eine martialische Musik. Aus Prinzip. Ob sie sich in Kriegszeiten anders anhört? Im Berliner Hebbel-Theater konnte man das prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oper „Les Vêpres Siciliennes“ von Giuseppe Verdi wird selten aufgeführt. An der Deutschen Oper Berlin zeigt Olivier Py mit dem Dirigenten Enrique Mazzola, woran das liegt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Stephen Lawless’ Inszenierung von „The Turn of the Screw“ entspringen die Gespenster dem Kopf der Hauptfigur. Gruselig bleiben sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Homoki holt an der Komischen Oper Berlin „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ zurück auf die Bühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Liederabend widmet sich der vielschichtigen Kunstfigur der Mignon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit dem Sting-Musical „The last Ship“ bringt das Theater Lübeck die Werftenkrise auf die Bühne. Das Stück wirft wichtige Fragen auf, hat aber Längen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schönheits-OP auf der Opernbühne: Die Uraufführung von Thierry Tidrows „Der Hässliche“ am Theater Dortmund ist eine Gesellschaftssatire
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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