Frank Castorf und Hans Neuenfels inszenieren bei den Salzburger Festspielen – und halten Séancen vor den Giftschränken bürgerlichen Bildungsguts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leidenschaften entfachen – bei den Salzburger Festspielen gelingt das Romeo Castellucci und Johan Simons mit strenger Reduktion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Karl Böhm war ein berühmter Dirigent und politischer Opportunist. Das beleuchtet großartig „Böhm“, ein Stück für einen Puppenspieler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yuval Sharon inszeniert zum Auftakt einen beliebigen „Lohengrin“. Die blau-dräuende Bühne stammt vom Künstlerpaar Neo Rauch und Rosa Loy.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Drei Premieren und ein Volksfest: Mit Rossini, Verdi und Schostakowitsch, mit Schnulzen und Virtuosität beenden die drei Berliner Opern die Saison.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Theater Bremen hat angelehnt an den Film „The Man Who Fell to Earth“ einen Abend mit David-Bowie-Hits entwickelt. Ein Musical ist es nicht, aber Spaß macht es immerhin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karin Henkel inszeniert in Gent mit Sergej Prokofjews „Der Spieler“ ihre erste Oper. Für eine imponierende Gesamtleistung gibt es großen Jubel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Auge bleibt trocken. Eigentlich bleibt gar nichts trocken. Denn es regnet die ganze Zeit im erstenKriminal-Musical von Ahne & Henning Sedlmeir und der Musikerin Mareike Hube. Heute im BKA und sonst auf CD
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Theater Bremen sorgt mit seiner Aufführung der Oper „The Rake’s Progress“ für einen Blackfacing-Skandal, den der Intendant nicht erkennen mag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Komponist Jan Dvořák hat auf der Grundlage von Mary Shelleys „Frankenstein“ seine erste Oper geschrieben. Philipp Stölzl bringt sie auf Kampnagel als bildstarkes Melodrama auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musik als Erinnerungsmaschine: die wunderbare Song-Revue „Ballroom Schmitz“ im Berliner Ensemble
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
An den Kammerspielen München ließ Anta Helena Recke „Mittelreich“ in neuer Besetzung spielen, diesmal von Schwarzen Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
… und trägt lila Socken. An der Komischen Oper inszeniert Barrie Kosky Händels göttertrunkenes Liebesdrama „Semele“, ein saftiges Stück Oper um Ehebruch, Eifersucht und Liebestod
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Hamburger Opera stabile erzählt „Das Floß“ vom Navigieren zwischen Utopien und Dystopien. Ein bemerkenswert sprühendes Gesamtkunstwerk ist das
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Yoel Gamzou ist Generalmusikdirektor des Bremer Theaters – aber statt als Orchesterdiktator bekämpft er Opern-Ängste lieber als aufsuchender Kulturarbeiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das St.-Pauli-Theater auf der Reeperbahn reanimiert den Störtebeker-Mythos als Musical
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Unerhörte Transparenz und klangliche Differenziertheit: Bernd Alois Zimmermanns monumentale Oper „Die Soldaten“ kehrt zurück nach Köln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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