Eine Stunde Pop statt 16 Stunden Oper: Das inklusive RambaZamba-Theater zerschlägt Richard Wagners „Ring“ – mit Musik von Jens Friebe: Tarnhelm-Rap und Spaghetti-Western-Walküre. Der Handlung kann man sogar folgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ihr letztes, sperriges Drama hat Else Lasker-Schüler 1940/41 in Jerusalem geschrieben. „IchundIch“ ist eine Art Selbstporträt der geflohenen Jüdin – und eine Auseinandersetzung mit dem NS-Regime. Wie aktuell das Stück ist, zeigt Johannes Harneits Opernadaption in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ATZE-Theaterleiter Thomas Sutter inszeniert mit „Albirea“ eine Fantasygeschichte. Am Samstag wurde die bislang größte Produktion des Hauses uraufgeführt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vladimir Jurowski dirigiert „The Bassarids“, während Barrie Kosky das Licht im Saal brennen lässt. Wirklich überzeugen kann das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Neuköllner Oper in Berlin inszeniert Ulrike Schwab „Giovanni – eine Passion“ eigenwillig und mit großer Lust an der Kritik am Patriarchat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 13 Jahren gibt Jörg Mannes das Ballett der Staatsoper Hannover in die Hände von Marco Goecke. Der feiert mit dem dreiteiligen Abend „Beginning“ einen furiosen Einstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Shakespeare im Reihenhaus: David Bösch hat „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai an der Staatsoper in Berlin neu inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Virtuos und milde dadaistisch – das Berliner Festival für aktuelles Musiktheater BAM! führte in der Volksbühne„De Pornopera“ der Komponistin Huba de Graaff auf sowie „Replay“, eine Studie über Wiederholung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit kühnen Strichen befreien Yoel Gamzou und Regisseur Frank Hilbrich den „Rosenkavalier“ von Kitsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem Musical von Christiane Rösinger startete in Berlin das Festival „Berlin bleibt“ zur Stadt- und Wohnungspolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mietenwahnsinn: HAU- Theaterfestival „Berlin bleibt!“. Wir sprachen mit Christiane Rösinger, die dort die Mietenfrage behandelt – als Musical.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Plácido Domingo verlässt die Metropolitan Opera – wegen Vorwürfen sexueller Gewalt, die er aber bestreitet. Ist eine cancel culture die Lösung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Prachtvolles Plädoyer, die Kluft zwischen widerstreitenden Denk- und Glaubenskulturen zu überwinden: Zum Auftakt ihrer ersten Saison als Opernintendantin lässt Laura Berman in Hannover von Lydia Steier Fromental Halévys „Die Jüdin“ auf die Bühne bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Absturz bis Höhenflug: Die Route „Gottes Konkurrenz“ des „Spieltriebe“-Festivals des Theaters Osnabrück erforderte Durchhaltewillen und war ein theatrales Wechselbad
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unterhaltung mit Tiefgang: Sir John Eliot Gardiner und die Seinen verzücken zur Eröffnung des Musikfests das Berliner Publikum mit einer halbszenischen Aufführung der Berlioz-Oper „Benvenuto Cellini“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Berlin ist das Festival „Tanz im August“ zu Ende gegangen. Es war virtuos und kulinarisch, aber es genügt sich und seinen Konsument*innen selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nymphen, Vaginas, Badehosen und eine dadaistische „Tannhäuser“-Collage: Auf demB.L.O.-Gelände in Köpenick wurden Hochkultur und Pop kräftigst verrührt für „Berlin is not Bayreuth“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Mini-Festival „Berlin is not Bayreuth“ widmet sich in seiner ersten Ausgabe ausschließlich einer urdeutschen Legende: Wagners „Tannhäuser“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Reihe „Diskurs Bayreuth“ versuchen sich Feridun Zaimoglu und Günter Senkel gemeinsam mit Regisseur Philipp Preuss daran, sich Siegfried Wagner, dem Sohn von Richard und Cosima, in einem „Monolog“ zu nähern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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