Rolando Villazón hat an der Deutschen Oper Berlin die Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß neu inszeniert. Der Wiener Schmäh wird zum galaktischen Welttheater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Und ewig dreht sich die Bühne: Im Theater Osnabrück wird aus Pier Paolo Pasolinis Filmskript „San Paolo“ eine Oper. Das Ergebnis ist sperrig und zäh, was es will: unklar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Linken-Abgeordnete Norbert Hackbusch über den untersagten Auftritt der Sängerin Julie Fuchs in der Staatsoper. Grund für die Absage ist deren Schwangerschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das gemeinsame Singen am Telefon, es kann trösten, wenn viele Grenzen zwischen Mutter und Sohn liegen. Jugendliche erzählen in der Tischlerei der Deutschen Oper von ihren akustischen Erinnerungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lukas Nimscheck ist Sänger bei der Kinderband Deine Freunde. Hier verrät er, wie ironiefähig Kinder sind und warum er nicht mehr als Moderator arbeiten möchte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Queere Männer und die Liebe zur Oper – angezogen von der Dramatik und den großen Stimmen auf der Bühne. Was steckt hinter dem Klischee?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Premieren: die Operette „Blaubart“ von Jacques Offenbach an der Komischen Oper, Verdis „Falstaff“ an der Staatsoper
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Deutsche Oper Berlin hat eine vergessene Oper von Erich Wolfgang Korngold ausgegraben. Sehr schöne Musik, aber dieser Text! Grauslich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin arbeitet die UdK den Gipfel mit Musiktheater auf. Das ist unterhaltsam, aber oft zu schablonenartig und klischeebeladen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Calixto Bieito sucht mit seiner Inszenierung von Guiseppe Verdis Requiem an Hamburgs Staatsoper ausnahmsweise mal nicht die Provokation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Filmreihe und ein Symposium würdigen den Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der sich als stilbildend in die Filmgeschichte einschrieb.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
In seiner ersten Inszenierung am Bremer Theater verwandelt Stephan Kimmig Goethes Roman „Wahlverwandtschaften“ in grell-modernes Musiktheater. Ein Experiment, das sich lohnt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Neuköllner Oper verbindet die Regisseurin Ulrike Schwab „Hänsel und Gretel“ mit Erzählungen von Kindern auf der Flucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
So politisch kann Belcanto-Oper sein! Paul-Georg Dittrichs kluge „Lucia di Lammermoor“-Lesart in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Volles Programm am Wochenende: Am Samstag Bizets „Carmen“ in der Deutschen Oper, neu inszeniert von Ole Anders Tandberg, und am Sonntag erlebte man Calixto Bieito mit „Die Gezeichneten“ von Franz Schreker in der Komischen Oper
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Theater Osnabrück wagt sich an die düstere „Antigona“ des fast vergessenen Rokoko-Komponisten Tommaso Traetta
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie bleibt man im Winter fit? Das weiß kaum jemand besser als Günter Papendell, Bariton im Ensemble der Komischen Oper Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Streik wegen der Bühnenordnung: Jean-Stéphane Bron zeigt in seinem Dokumentarfilm „Oper – L’opéra de Paris“ die Institution als sozialen Apparat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irritierendes Singen zu verstörenden Bildern von der allgegenwärtigen Staatssicherheit: Ulrike Rufs dokumentarisches Musiktheater „Volk unter Verdacht“ im Radialsystem
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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