Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Peter Androsch inszeniert mit Jugendlichen eine Geschichte aus Oberösterreich: „Die Schule“ im Musiktheater Linz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leidenschaften entfachen – bei den Salzburger Festspielen gelingt das Romeo Castellucci und Johan Simons mit strenger Reduktion
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Filmreihe und ein Symposium würdigen den Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der sich als stilbildend in die Filmgeschichte einschrieb.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Festival Markus Hinterhäuser ist der neue Intendant der Salzburger Festspiele
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lotte Tobisch, legendäre Organisatorin des Wiener Opernballs, wird 90
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die "Nachtseite der Vernunft" wollen die Salzburger Festspiele beleuchten - doch dafür wagte die Regie bei Haydn und Tschaikowsky zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das große Welttheater: Die Salzburger Festspiele sind ein Kontakthof der Macht. Vielleicht ist beim Dinner nach der Premiere von „La Traviata“ die Idee entstanden, dass Heinrich von Pierer im Team von Angela Merkel mitmachen könnte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Salzburg schwelgt in Orientfantasien: Eröffnet wurden die Festspiele vor drei Wochen mit der „Entführung aus dem Serail“, nun verabschiedete sich der Komponist Hans Werner Henze mit seiner Märchenoper „L’Upupa“ von der Bühne. Ein Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In beängstigender Weise liebenswürdig: Als neuer Künstlerischer Leiter beschert Peter Ruzicka den Salzburger Festspielen einen moderaten Kurs. In seiner ersten Saison präsentierte er Opernproduktionen, die nirgends wirklich anecken wollten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Salzburger Festspiele eröffneten mit „Les Troyens“ von Berlioz unter der Leitung von Sylvain Cambreling. Dazu kamen aus Paris Boykott-Aufrufe, die die Fernsehübertragung der Eröffnungspremiere durch Arte verhindern wollten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Österreichs Regierung feiert auf dem Opernball ohne internationales Polit-Publikum. Draußen geben sich 20.000 Demonstranten die Ehre. FPÖ-Chefin Riess-Passer giftet gegen EU-Sanktionen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Leck den Schuh, gnä’ Frau! Österreich begrüßt stolz bayerische Bankvorstandsgattinnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Dem Opernball fehlen die Gäste: Keiner will mit Jörg Haider tanzen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Vor hundert Jahren starb der „Walzerkönig“ Johann Strauß: ein früher Popstar und ein Genie des Kommerzes, dessen Name noch heute die Kassen klingeln läßt. Seine populären Melodien halfen dem Publikum, die unangenehmen Seiten des Lebens zu verdrängen – und waren doch mehr als nur Wiener Schmäh. Schrille Inszenierungen haben seine Operetten in den letzten Jahren vom Kitsch befreit und in intellektuellen Kreisen wieder salonfähig gemacht ■ Von Ralph Bollmann
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Vom seidenmatten Zauberreich zur tödlichen Demarkationslinie: Der volle Reigen inszenierender Künste bei den Salzburger Festspielen ■ Von Frieder Reininghaus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit Klaus Maria Brandauer, so hofft das piefkefeindliche Wien, könnte die Burg rückerobert werden. Jetzt hob er an, die Operette zu erneuern ■ Von Uwe Mattheiß
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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