Eine Ausstellung im Museum Ephraim-Palais erzählt die Geschichte des Zirkus in Berlin. Gezeigt werden viele einzigartige Exponate aus der schillernden Welt der Clowns, Artisten und Dompteure
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hier werden Autoren und Vortragende eins mit ihrem Schreiben und ihren Texten und lassen auch das Allerprivateste politisch werden: In diesen Tagen feiert die „Reformbühne Heim & Welt“ ihr zehnjähriges Jubiläum. Ein historischer Exkurs in die Berliner Lesebühnenkultur aus gegebenem Anlass
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Stoisch wie die Echsen: Heiko Werning ist Reptilienfachmann, Dichter und Vorleser. Der lakonische Westfale, der mit den Brauseboys und der Reformbühne Heim und Welt auftritt, liebt den Humor im Unspektakulären – auch im Wedding. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sherry Vine geht: weg aus der Stadt, in die sie die Liebe rief, zurück nach New York. Von dort aus gesehen gleicht Berlin Sodom und Gomorrha
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach Chiapas und Bosnien nun auf nach Jerusalem und Bethlehem – Europas größter Kinder- und Jugendzirkus „Cabuwazi“ steht für Akrobatik und Clownerien an sozialen Brennpunkten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zirkus für spannende Orte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Wagenburg „Schwarzer Kanal“ am Spreeufer östlich der Jannowitzbrücke soll weg. Mietern der neu gebauten Büros und Lofts sei der Anblick einer Hand voll Bauwagen, die zum Wohnen und nicht zum Bauen genutzt werden, nicht zuzumuten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aus einer Einradtruppe entstand vor zehn Jahren der Kinderzirkus Cabuwazi. Am Wochenende feiert er mit einer Jubiläumsshow und einem Rekordversuch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Distinktionsbedürfnis und Enttäuschung: Als „Sex and the City“ anlief, lag der Gedanke nahe, die Serie habe etwas mit Feminismus zu tun. Stimmt nicht, konnte man bei der Lesung aus Texten zur Fernsehserie im BKA-Zelt feststellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von alten Ufa-Filmen inspiriert, startete Tim Fischer seine Karriere als Chansonnier, die nicht ohne Höhen und Tiefen verlief. Mit seiner Show „Yesterday once more“, mit der er bis Ende des Jahres im Tipi am Kanzleramt gastiert, zieht er nun Bilanz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein schwarzes Loch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Heute Abend beim „reich & berühmt“-Festival im Podewil: Esther Röhrborn und ihre Gruppe „Dorothy Vallens“ verbinden Boxen, Ringkampf und Sadomasochismus
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Ressort: Kultur
Humor lehren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Taz-Plan
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Ressort: Taz-Plan
André Sarrasani
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Ressort: Berlin
Hunni ist tot – der letzte Aktive der Gründer des Obdachlosentheaters „Ratten 07“. Die Paraderolle des Uwe Hundertmark: Spendenschnorrer in der Volksbühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Thomas Hermanns ist der Impresario der deutschen Comedy-Szene. Er entdeckte Michael Mittermeier, Wigald Boning, Rüdiger Hoffmann und Ingo Appelt. Alle hatten ihre ersten Auftritte im „Quatsch Comedy Club“, mit dem Hermanns im vorigen Herbst in den Keller des Friedrichstadtpalasts gezogen ist. Der 40-jährige gebürtige Bochumer, der auf Pro7 auch den „Pop-Club“ moderiert, will in Berlin endlich etablieren, woran er seit Jahren mit missionarischer Passion arbeitet: Stand-up-Comedy. Der notwendige Mutterwitz dafür ist da, sagt Hermanns und erklärt, warum er trotzdem zum Karneval nach Köln fährt.Interview THOMAS WINKLER
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Ressort: Berlin
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