■ Drama in Schachtel-Vision: Andrej Woron illustrierte Weiss' „Verfolgung... Marats“im Bremer Schauspielhaus
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■ Gilla Cremer beeindruckt mit ihrem Solo „Morrison Hotel*“
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■ Nicht zugeschaufelt: Im Schauspielhaus hatten Samuel Becketts „Glückliche Tage“Premiere
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■ Schreiben, schreien, sesselnässen: Dagmar Papula phantasiert über die letzten Stunden des Exilschriftstellers Heinrich Heine in seiner Matratzengruft
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■ Barbara Weller spielt „Massel und Schlamassel“als Solo im Lagerhaus
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■ Astrid Jacob, die neue Oberspielleiterin des Bremerhavener Stadttheaters, bewährt sich bei Brechts „Mutter Courage“nur bedingt
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■ Chinelo-Theater zeigt als Beitrag zu "Fluchtzeiten" ein Stück über Flüchtlinge
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■ Neues aus dem Blaumeier-Universum: Mit dem „Grindkopf“setzte das verrückteste Theater des Weltalls auf viel Technik und zu wenig auf Spiel
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■ Mit Heiner Müllers „Verkommenes Ufer“und so weiter serviert Thomas Bischoff ein karg-kühles Bremen-Debüt
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■ Im Jungen Theater feierte „Queen B“die Uraufführung ihres neuen Programms / Ein Ausflug ins Reich der Traumtypen und Hodentorsionen
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■ Das „Romeo & Julia Projekt“mit Jugendlichen aus der Lüssumer Heide hatte im Kulturbahnhof Premiere
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■ Brandauer spricht in der Glocke Schumanns „Manfred“
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■ Robert Schumanns Melodram „Manfred“in der Glocke
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■ Mit „Heißer Herbst“widmet sich das Junge Theater im Concordia der Vergangenheit des deutschen Terrorismus
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■ 60 Leute fast zwei Stunden in der Gewalt des (un)organisierten Verbrechens
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■ Mit der Reihe „Notencafe“möchte das Theater Schnürschuh Lücke im E-Musikangebot der Stadt schließen
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■ Profil Zahnlücke: Bremerhavener Theater serviert in der nächsten Spielzeit nur seichte Kost
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■ Der neue Spielplan des Theaters birgt für Bremer Verhältnisse einigen Konfliktstoff in sich
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■ 19 Neuinszenierungen in Bremerhaven
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■ Initiativen machen den Besuch billiger
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