Zwischen NSU und Oktoberfest-Attentat: Die Regisseurin Christiane Mudra erkundet in München Orte rechtsextremer Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MÜNCHNER KAMMERSPIELE Was plant Matthias Lilienthal, der neue Intendant? Ein Einblick ins Programm der ersten Spielzeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Suhrkamp und Brecht-Erben gewinnen: Die Castorf-Inszenierung von Bertolt Brechts „Baal“ darf nur noch zweimal aufgeführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Emotionen der Schauspieler in „Warum läuft Herr R. Amok?“ scheinen vereist. Susanne Kennedy macht radikales und aufregendes Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATER Das Projekt „Untergrund – Eine Prozessbeobachtung“ erhielt gerade den Preis der Schwankhalle Bremen. Der Berliner Regisseur Arne Vogelgesang über den NSU als Medienphänomen und Aktualitätswahn im Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Projekt Untergrund – Eine Prozessbeobachtung wurde gerade mit dem Bremer Autoren- und Produzentenpreis der Schwankhalle ausgezeichnet. Regisseur Arne Vogelgesang über den NSU als Medienphänomen und das Problem des Theaters, der aktuellen Entwicklung immer hinterherzuhinken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Weihnachtsmann wurde in den Zauberschlaf versetzt. Schauspieler mit und ohne Behinderung versuchen ihn in einer fränkischen Schule zu wecken.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
THEATER Am Wochenende ging an den Münchner Kammerspielen das Festival „Radikal jung“ zu Ende, das erstmals Aufführungen aus Serbien, England und Belgien eingeladen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für eine spirituelle Reise muss man nicht in den Himalaja. Es reichen auch die Passionsspiele in Oberammergau.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
NEUE VAGANTEN Im „Fränkischer Theatersommer“ treten Schauspieler in mittelalterliche Fußstapfen und spielen auf dem Land. Da geht es um eindeutige Typen: Taugenichtse und unglückliche Liebhaber
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In München sendet ein Festival Signale und lässt für einige Nächte ein aufgeschlossenes München entstehen - und ringt dem Innenministerium eine Reaktion ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Entscheidung im einzigartigen Streit von Oberammergau: Die Passionsspiele werden in den Abend verlegt, so wie es Regisseur Stückl will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Christus wird bei den Passionsspielen am Tag gekreuzigt. Schon immer. Regisseur Christian Stückl will das Spektakel auf den Abend verlegen - und spaltet ganz Oberammergau.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als die Berlinale-Bären verliehen wurden, stand Julia Jentsch schon wieder in München auf der Bühne. Dort spielt sie die Frauen, deren Stärke die Männer sich nicht leisten können. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der einsame Mensch auf der Bühne: Plötzlich wird er wieder wichtig, neben all den omnipräsenten technischen Bildern. Da zählt Herzenswärmemehr, als Bescheid zu wissen. Im Spiel mit dem Fake und dem Realen auf dem Münchner Theaterfestival Spielart wird Vertrauen zum Künstler gesucht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leben vermeiden? Bei Ingrid Lausund markiert die Auslassung den Kern ihrer Komödien aus der Welt der Shopping-Malls und Politshows. Die Texte entstehen nebenbei in Improvisationen. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Dickschädeln gehört sein Herz: Christian Stückl ist ein Anarcho-Traditionalist im Stoiber-Land, der zwischen Shakespeare und „Geierwally“ nicht trennen mag. Ein Porträt des fröhlichen Regisseurs und bekennenden Oberammergauers, der Volk und Theater mit großem Erfolg neu buchstabiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Melancholie und Gossensprache: Nach dreijähriger Pause eröffnen die Münchner Kammerspiele wieder mit Luk Percevals „Othello“ ihr frisch renoviertes Schauspielhaus – mit verständlichen Buhs und sehr richtigem Jubel. Das Spiel der Akteure bleibt schlicht, die Illusionsmaschinerie wird zurückgefahren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tradition in Jetztzeit – das Münchner Spielart-Festival als Forum für frankokanadische Theaterentdeckungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Anfang dauert: Münchner Neuintendanten servieren die Vorspeisen zur Theaterspielzeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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