Viele Vorhänge fielen diesen Sommer in München endgültig – an drei Bühnen wurden prägende Intendanzen beendet. Schöne Bildbände blicken zurück auf die Arbeit von Dieter Dorn, Eberhard Witt und Elisabeth Schweeger. Das Publikum schaut indes voraus auf einen aufregenden Theaterherbst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Das Stadttheater Heilbronn führt den Leidensweg Jesu Christi als schwule Tragödie auf. Inzwischen ist der Skandal mit einer Bombendrohung eskaliert ■ Von Philipp Maußhardt
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Ressort: Kultur
Das Wildererdorf Dettenhausen zwischen Dichtung und Wahrheit
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Ressort: Die Wahrheit
Hauptsache bunt. Und der Jahresendknall erlöse uns von den Menschen: Jörg Michael Koerbls „Neues Deutschland“ am Münchner Residenztheater ■ Von Sabine Leucht
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Ressort: Kultur
Ein lichter Block: Andreas Kriegenburgs vierstündige „Penthesilea“ im Münchner Residenztheater ■ Von Sabine Leucht
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Ressort: Kultur
■ Kokeleien eines preisgekrönten Nachwuchses: An den Münchner Kammerspielen brachte Jan Bosse Marius von Mayenburgs Inzest- und Elternmörderdrama "Feuergesicht" zur Uraufführung
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Ressort: Kultur
Der Schauspieler hat sich erhängt. Am Samstag schrieb die „Bild“-Zeitung, er sei mit aufgeschnittenen Pulsadern durchs Dorf gelaufen. Diese Falschmeldung hat er möglicherweise nicht verwunden ■ Aus Marktoberdorf Klaus Wittmann
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Ressort: Inland
„Blaubart – Hoffnung der Frauen“: Dea Lohers und Andreas Kriegenburgs Frauenmord- Variation ohne Thema wurde im Münchner Residenztheater uraufgeführt ■ Von Petra Kohse
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Ressort: Kultur
Ein Drama in drei Akten für vier Theaterkritiker, einen Autor, seinen Vater und eine Verirrte ■ Von Jürgen Berger
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Ressort: Kultur
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Ressort: Die Wahrheit
■ Konstanze Lauterbach inszenierte Rózewicz am Münchner Residenztheater
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Ressort: Kultur
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