Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Inszenierung aus München begann das Theatertreffen. „Das Vermächtnis“ erzählt vom Leben und Sterben in einer schwulen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beklemmung im Kammerspiel: Das Festival Internationaler Neuer Dramatik an der Schaubühne Berlin begann mit Stücken, in denen die Welt begrenzt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Fluchten und Heimatlosigkeit ging es beim Festival Radar Ost im Deutschen Theater Berlin. Mit Künstlern aus der Ukraine, Belarus und Georgien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HAU folgt konsequent der Ausweitung performativer Praktiken ins Feld der digitalen Technologien. Doch beim Festival „Geister, Dschinns und Avatare“ mangelte es an ästhetischen Umsetzungen und an Erkenntnissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Platz fürs Spielerische wird auf dem Theatertreffen gerahmt von politischen Themen. So geht es etwa um Militarisierung und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt in der JVA Plötzensee „Die Gerechten“ von Albert Camus. Ein beeindruckendes, steinerweichendes Erlebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive ukrainische Kulturszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der Gewissheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie sieht die Zukunft aus? Wie steht es zwischen Mensch und Tier? Wer wird arm, wer reich? Das verhandelten junger Autoren auf dem Stückemarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Konferenz „Burning Issues“ begleitet das Theatertreffen in Berlin. Vorgestellt wurden Alternativen zu veralteten Machtstrukturen an Theatern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HAU in Berlin und Hellerau bei Dresden bieten Künstler*innen und Denker*innen aus Belarus eine Plattform. Dabei geht es um Widerstandsformen und das Verhältnis zu Russland. Eine Vorschau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Porträt des Schauspielers Paul Zichner: Ihm half eine Rolle auf der Bühne des Berliner Ensembles, seine eigene Zerrissenheit zu verstehen und zu überwinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Zukunft besetzen – das treibt das inklusive Theater Thikwa in Berlin schon lange an. Ihr 30-jähriges Bestehen feiert das Haus mit „Occupy Future“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In digitaler Form ist das Berliner Theatertreffen eine Herausforderung für alle Beteiligten. Das Kollektiv Gob Squad stellte sich dieser gekonnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bonn Park ist mit 34 Jahren bereits anerkannter Theaterautor. Von Hochkultur hält er genauso wenig wie von starren Strukturen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Intendantin Shermin Langhoff wird Machtmissbrauch vorgeworfen. Ein Fall vor dem Bühnenschiedsgericht endete mit einem Vergleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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