Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sei ein fulminantes Erinnerungswerk: Auszug aus der Laudatio von Frank-Walter Steinmeier auf Emine Sevgi Özdamar zum Schillerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn große Repertoiretheater mit der freien Szene zusammenarbeiten, wird ihr Angebot vielfältiger. Aber sie verlieren auch den Kern ihrer Marke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zur Spielzeit 2022/23 stehen die deutschen Bühnen vor offenen Fragen: Kommen die Zuschauer*innen zurück? Wozu noch Theater? Oft werden russische Klassiker gespielt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Streiten und Meinungen aushalten, davon lebt auch das Theater. Aber das wird zunehmend schwieriger, wie die Schauspielerin Julischka Eichel erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Sonntag spielt Jonathan Kwesi Aikins wieder im „Tatort“ aus Norddeutschland. Er meint, dass Diversität im Fernsehen eine aufklärerische Wirkung hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Drama vom billigen Spargel: Ein Stück lässt in Bremen Feldarbeiter*innen auf der Bühne zu Wort kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einst große Erfolge, heute weitgehend vergessen: Vor 150 Jahren wurde der Bühnenschriftsteller und Journalist Richard Wilde geboren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ihre Heimat ist der Widerspruch: Sivan Ben Yishai oszilliert zwischen Drastik und Präzision. Ihre Stücke sind auf den Mülheimer Theatertagen zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kampnagel-Intendantin Amélie Deuflhard erklärt, welche Rolle Theatern im Krieg zukommen sollte und wie sie Geflüchteten durch künstlerische Arbeit helfen können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Betroffene klagen gegen die deutsche Klimapolitik – auf einer Bremer Theaterbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Mai findet in Berlin das Theatertreffen statt. Die Kritiker-Jury stellte ihre Auswahl von zehn Inszenierungen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater im Netz? Die Pandemie hat es notwendig gemacht. Doch schon zuvor arbeiteten die Spectyou.com und Nachtkritik.de an eigenen Konzepten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Dessau werden die Theaterkonzepte des proletarisch orientierten Künstlers Solomon Nikritin vorgestellt. Es gibt Parallelen zur Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die von Vorwürfen und Skandalen gebeutelten Theater starten in die Spielzeit 2021/2022 im Zeichen von 3G. Also, Maske auf und Impfpass parat – der Herbst kann kommen!
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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