Post-Corona-Spielzeit #2 beginnt. Einen ambitionierten Anfang macht das Hamburger Ernst Deutsch Theater mit dem Bürgertums-Drama „Am Ende Licht“.
ca. 198 Zeilen / 5926 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
ca. 149 Zeilen / 4453 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin macht das Projekt „aufBruch“ mit Häftlingen Theater. Was bedeutet es den Gefangenen? Was motiviert sie? In der JVA Tegel spielen sie Brechts „Arturo Ui“.
ca. 564 Zeilen / 16891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Gefangenentheater der JVA Tegel führt zusammen mit „17 Hippies“ Brechts „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ auf. Eine Theaterperle hinter Gittern
ca. 163 Zeilen / 4864 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Theatersaison 2023/24 zeigt Verbotenes auf der Bühne, bringt Licht ins private Dunkel und lässt Realitäten verschwimmen. Auch auf dem Theater-Transfermarkt ist einiges los
ca. 200 Zeilen / 5985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking. Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso wichtiger.
ca. 267 Zeilen / 7997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Das Letzte Kleinod“ zeigt ein Stück über den Dampfer „United States“. Parallel dazu verkündet die Hafengesellschaft den Erhalt des „Columbusbahnhof“.
ca. 212 Zeilen / 6352 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
ca. 143 Zeilen / 4263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
ca. 172 Zeilen / 5152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
ca. 869 Zeilen / 26061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
ca. 173 Zeilen / 5175 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zwei-Leute-Privattheater „Antikyno“ performt Open-Air die Horror-Komödie „Dagon“ und macht einen Spaziergang durch Harburg.
ca. 125 Zeilen / 3746 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die diesjährigen Salzburger Festspiele sind eröffntet. Der neue „Jedermann“ mit Michael Maertens und Valerie Pachner hat es in sich.
ca. 137 Zeilen / 4085 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
ca. 111 Zeilen / 3311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit „Effi, Ach“ zeigt das neu eröffnete Hamburger Theater im Alten Heizkraftwerk seine erste größere Inszenierung. Man muss nur den Eingang finden.
ca. 153 Zeilen / 4573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
ca. 96 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Inkubationismus als Anker – eine Bilanz des Festivals Theater der Welt in Frankfurt am Main. Chiaki Soma hat das Programm kuratiert.
ca. 237 Zeilen / 7092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neueröffnung in Hamburg: Intendant Torsten Diehl will sein Theater Altes Heizkraftwerk zum Ort der Begegnung und der lokalen Verankerung machen.
ca. 126 Zeilen / 3768 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die Geschlechterklischees der Sage auflösen. „Brynhild“ bietet letztlich jedoch allzu viel Trash.
ca. 249 Zeilen / 7469 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.