Zwei Premieren am Schauspiel Stuttgart und am Theater Rampe ebendort widmen sich Männern von gestern: „Die Erziehung des Rudolf Steiner“ und „Old Man (Look at My Life)“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Bremen bringen Armin Petras und Nina Rühmeier das Buch „Frei. Erwachsenwerden am Ende der Geschichte“ der albanischen Philosophin Lea Ypi auf die Bühne. Ein toller Stoff, doch die Umsetzung gelingt nicht. Schlüsselszenen werden unverständlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Der nackte Wahnsinn“ ist seit vierzig Jahren eine beliebte Boulevardkomödie. Jetzt hat sie Oliver Reese am Berliner Ensemble inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspielstars zwischen Method-Acting Parodie und Splatterfilmfarce: „Method“, eine Inszenierung von Kornél Mundruczó an der Berliner Volksbühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das Stück „Il Trionfo dei Giganti 2“ verwandelt das Staatstheater Braunschweig die Bühne in eine Agora. Die ist lustiger als das antike Vorbild.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Nationaltheater Mannheim bringt mit „Der Grund. Eine Verschwindung“ eine vielschichtige, klug durchkomponierte Parabel auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Wiener Staatsoper wird der neue „Don Carlo“ in der Regie von Kirill Serebrennikow zu einem Kostümball der besonderen Art
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie wird es weitergehen? Düstere Aussichten auf und hinter der Bühne verhieß ein Abend am Deutschen Theater in Berlin: „Das Schiff der Träume“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Maxim Gorki Theater in Berlin inszeniert Daniel Arkadij Gerzenberg sein Langgedicht „Wiedergutmachungsjude“. Es ist ein berührendes Kammerspiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Blaumeier-Atelier beforscht Arbeitsbedingungen in Behindertenwerkstätten – und macht dabei auch vor dem eigenen Betrieb nicht Halt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Kater der Zukunft“ spielt Hans-Jörg Frey einen Schauspieler mit Parkinson. Bei ihm selbst wurde die Krankheit vor sechs Jahren diagnostiziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jona Rauschs Bühnen-Erstling „Betonklotz2000“ macht beklemmende Enge spürbar: Das Stück kreist ums Leben im Ihme-Zentrum Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov inszeniert an den Kammerspielen München das Stück „Sie kam aus Mariupol“. Es geht um Trauma.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz der Nachhaltigkeit gewidmet ist das Festival „Circle Zeit“ am Theater Osnabrück. Und ja: Mit dessen Bedarf an kommenden Publikumsgenerationen hat das auch zu tun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausdrücklich aus der Innenperspektive möchte das Doku-Theaterstück „Hier spricht die Polizei“ in Hannover beleuchten, was los ist unter deutschen Ordnungshüter:innen. Was spektakulär schiefgehen könnte, gelingt dem Kollektiv Werkgruppe 2 – auf diskussionswürdig gute Weise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ACAB oder Freund und Helfer? Das Dokumentartheaterstück „Hier spricht die Polizei“ feiert am Staatstheater Hannover Premiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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