Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikolaus Habjans Puppen schildern das Fortleben faschistischer Ideologien und zelebrieren gleichzeitig die Schönheit der Oper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rebekka Kricheldorfs Stück „Die Guten“ diskutieren die Gerechtigkeit, die Mäßigung, die Tapferkeit und die Weisheit, ob sie noch relevant sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stücke, die beim Hildesheimer Theater- und Performancefestival „Transeuropa“ zu sehen sind, haben erstmals Bürger:innen ausgewählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Cem Kaya inszeniert am Berliner Gorki-Theater mit „Pop, Pein, Paragraphen“ eine Videovorlesung. Die beleuchtet das komplexe deutsch-türkische Verhältnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verwirrend neuer Blick auf den Klassiker: Das Gefängnistheater AufBRUCH inszeniert Goethes Faust in der Jungfernheide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theaterstück „Vaca“ von Guillermo Calderón feiert seine Premiere auf dem Kunstfest Weimar. Es entwirft das dystopische Bild moderner Sklaverei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Bernhard Schlinks Drama „20. Juli“ fragen die Kammerspiele Hamburg nach der Legitimität von Gewalt im Kampf gegen Rechts. Brachial sind die dramatischen Mittel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
War das deutschsprachige Theater in der auslaufenden Saison vielfach politisch-revolutionäres Terrain, gibt es zur neuen Spielzeit eine Rückbesinnung auf Klassiker in Zeiten der Krise – mit Werken von Molière, Shakespeare und Bertolt Brecht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Carmen Romero ist Gründerin des wohl wichtigsten Theaterfestivals Lateinamerikas „Teatro a Mil“. Am Mittwoch wird ihr die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns „Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klingt nach Disney, sieht anders aus: Mit Bonn Parks „Bambi und die Themen“ taucht das Theater an der Glocksee ins Gefühlschaos der Digital Teens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Aurora“ erzählt das Sputnic-Kollektiv zum Auftakt der Bremer Theatersaison eine Geschichte aus der Zukunft. Die ist gar nicht mal so dystopisch und setzt zum Schluss aufs ganz große Gefühl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Shakespeare Company im Bürgerpark ihr 40-jähriges Bestehen: Vielsprachig, barrierearm und opulent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Aufschrei aus der sächsischen Provinz: eine Theatermacherin schreibt über ihre kulturellen Erfahrungen und das Erstarken der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Tristan und Isolde“ machen den Auftakt in Bayreuth. Düster inszeniert der isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson die Wagner-Oper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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