Was bietet Virginia Woolfs Geschlechtswandler:in „Orlando“ nicht alles an diskursiven Möglichkeiten – aus denen Regisseur Jossi Wieler nun in Hamburg herzlich wenig macht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Wem gehört das Land?“ Helge Schmidt und Team suchen im TD Berlin nach Antworten auf diese Frage. Das Recherchestück fordert volle Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Stück von Amir Gudarzi am Nationaltheater Mannheim spannt einen Bogen der Repression, von Schöpfungsmythen bis zu Marsbewohnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Auswahl für das Berliner Theatertreffen steht fest. Zum ersten Mal ist auch das Theaterhaus Jena zu Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Kaegi von Rimini Protokoll präsentiert mit taiwanesischen Mitstreitern das Stück „Das ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ im Haus der Berliner Festspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Theater beschreibt Lukas Rietzschel einen AfD-Aufsteiger. In seinen Romanen positioniert er sich eindeutig, agitiert aber nie. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie besessen hat Schriftsteller Thomas Brasch zum Braunschweiger „Mädchenmörder“ Karl Brunke recherchiert. Im Staatstheater kann man virtuell verfolgen, wie er sich im Abgrund verliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eines der wichtigsten Theaterfeste Lateinamerikas, das Festival Internacional Santiago a Mil, bringt internationale Künstler*innen auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Emel Aydoğdu inszeniert Gün Tanks Roman über die Arbeiterstreiks der 1970er. Sie macht daraus mustergültiges postmigrantisches Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Herbert Fritsch inszeniert im Schauspiel Stuttgart Nis-Momme Stockmanns „Das Portal“. Das vergnügliche Chaos ist nicht nur eine Finte auf das Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Bauer inszeniert in Frankfurt den „Würgeengel“ als groteske Komödie. Peter Licht und SE Struck haben Buñuels Meisterwerk bearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In comichafter Überspitzung zeigt das Theater Lübeck Moritz Franz Beichls Effi-Briest-Überschreibung: eher frei von als nach Theodor Fontane.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Lindemann inszeniert am Berliner Ensemble gemeinsam mit den Nachwuchsstars der Hochschule „Ernst Busch“ Brechts Militärwerbekomödie „Mann ist Mann“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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