In jungen Jahren musste Falk Richter verstecken, dass er schwul ist. Heute ist er ein gefragter Theatermacher, der sich mit Familie, Provinz und der Neuen Rechten auseinandersetzt.
Das Theater Osnabrück startete am Wochenende mit dem Festival „Spieltriebe“ in die neue Spielzeit: Zwölf Ur- und Erstaufführungen stemmte das Haus, zu sehen in drei sechstündigen Programmen. Dabei sollten Visionen deutlich werden – sowohl für Osnabrück als auch für das zeitgenössische Theater