■ Stage attacks auf Kampnagel: Das Live-Art-Projekt „Forced Entertainment“operiert mit Speak Bitterness an der Schnittstelle von Leben und Kunst

■ Verschwundene Würstchen, tobende Menge: Das Kindertheaterstück „Fazz und Zwoo“im Altonaer Theater

■ Alle Jahre wieder: Das Weihnachtsmärchen. Diesmal Gerdt von Bassewitz's „Peterchens Mondfahrt“als buntes Gefälligkeitsdekor unter der Regie von Michael Heicks im Thalia Theater

■ Alle Jahre wieder: „Schrille Nacht“im Schmidt Theater

■ Peter Brook gastiert mit Becketts „Oh les beaux jours“im TiK

■ Elke Lang spielt Müllers „Quartett“in den Kammerspielen

■ Das ThéÛtre Demodesastre zeigt betörende Alpträume auf Kampnagel

■ Sehnsucht, Verachtung und überhaupt die großen Gefühle: Das Staatstheater Stuttgart gastiert mit Nicolaj Koljadas Die Amerikanerin an der Einfachen Bühne

■ Arnold Ridleys „Geisterzug“im Theater im Zimmer

■ Enttäuschende Uraufführung von Tom Johnsons „Trigonometry“

■ Tod und Eros: Eduard Erne inszeniert Heiner Müllers Quartett an den Kammerspielen

■ Kein Festtagsschmaus: Baryllis "Butterbrot" im Kellertheater

■ D.H.A.S. Theater spielt "Klinik" im AK Barmbek

■ Ulrich Wildgruber spielt dreimal Krapp, dreimal sich und ist vorzüglich: Becketts „Das letzte Band“an den Kammerspielen

■ Jürgen Flimm inszeniert „Harrys Kopf“wie Tankred Dorsts Vorlage: kopfig, aber ohne Harry

■ Tamar Rabans „Dinner Dress und Geschichten über Dora“auf Kampnagel

■ Glasklar gespuckte Verachtung: tg Stan mit „The Last Ones“auf Kampnagel

■ Karin Beier übersetzt Anthony Burgess' Clockwork Orange am Schauspielhaus in die Neunziger: Gewalt als Flucht aus der Wattewelt

■ Pünktlich zu Heinrich Heines 200. Geburtstag inszeniert Jürgen Flimm mit angemessener Treue zum historischen Kontext Harrys Kopf von Tankred Dorst

■ „Bernadetje“: rasante Eröffnung der „stage attacks“auf Kampnagel