Verwirrend neuer Blick auf den Klassiker: Das Gefängnistheater AufBRUCH inszeniert Goethes Faust in der Jungfernheide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Deutsche Theater in Berlin hat ein neues Förderprogramm für Dramatik. Die Autorin Patty Kim Hamilton reflektiert dort über geteilte Länder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gleich mit zwei Preisen wurde beim Theatertreffen das Stück die „Hundekot-Attacke“ aus dem Theaterhaus Jena ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Inklusion Bühnenreif“ ist ein Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderung. Denn Theater hilft, sich in andere hineinzuversetzen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anuscheh Amir-Khalili vom Flamingo e.V. über die Theaterperformance „Trennung Impossible“. Das Stück beschäftigt sich mit Gewalt bei Trennungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luis Drews wuchs in einem Slum in Uruguay auf. Von linkem Theater politisiert, kämpfte er mit Siebdruck gegen die Militärjunta.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Berlin macht das Projekt „aufBruch“ mit Häftlingen Theater. Was bedeutet es den Gefangenen? Was motiviert sie? In der JVA Tegel spielen sie Brechts „Arturo Ui“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Gefangenentheater der JVA Tegel führt zusammen mit „17 Hippies“ Brechts „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ auf. Eine Theaterperle hinter Gittern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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