Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nur ein Trend oder doch eine Transformation? Schwarze Künstler:innen spielen Shakespeare im Park und in vielen Theatern am Broadway in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In New York nimmt Modesto Flako Jimenez Fahrgäste mit auf eine Theater-Taxifahrt. Die Route führt durch von der Gentrifizierung betroffene Gebiete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Haupt- und Nebenstraßen: Nele und Angela Winkler lesen Texte von Patti Smith als erstes Hörbuch des Berliner Theaters RambaZamba.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt in die USA ging’s in die Psychiatrie: Anne Rietschels dokufiktionales Theaterprojekt „Wahnsinn aus Heimweh“ beschäftigt sich im Sektionssaal des Medizinhistorischen Museums mit der weitgehend unbekannten Geschichte der sogenannten „geisteskranken Rückwanderer“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Über die Verengung der Möglichkeitsräume in der Inszenierung von Donald Trump. Ein Essay aus theaterhistorischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATER Der US-amerikanische Dramatiker Richard Nelson über sein dreiteiliges Wahljahr-Stück „The Gabriels“, die Familie als Thema und Age-ism auf der Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BÜHNE Der US-amerikanische Dramatiker Richard John Nelson zeigt sein mehrteiliges Familiendrama über die letzte Präsidentschaftswahl beim FIND Festival an der Schaubühne am Lehniner Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Werkschau Eine tolle Ausstellung des Architekten und Bühnenbildners Friedrich Kiesler im Berliner Martin-Gropius-Bau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
THEATER Der US-Dramatiker Ayad Akhtar über Theater in den USA und Deutschland, die Suche nach Identität und seine Stücke „Geächtet“ und „The Who and the What“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater Tom Patchett, Erfinder von „Alf“, hat ein Stück über Beuys geschrieben, Georg Nussbaumer bringt es auf die Bühne. Ein Gespräch über Kunst und Fernsehen, Wien und Los Angeles, Kunst in Pink und Rebellentum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die erste Amtszeit des US-Präsidenten war in Sachen Klimaschutz eine Enttäuschung. Ab sofort, kündigt Obama an, will er das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
THEATERTREFFEN Rhythmische Sportgymnastik trifft auf Seifenoper, Avantgarde reibt sich an Unterhaltungsindustrie: Beim Nature Theater of Oklahoma ist mit allem zu rechnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
THEATER In Bielefeld stellt das Festival „Voices of Change“ neue Dramatik aus New York vor
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Seit Anfang November streiken die Kreativen der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie. Recht haben sie! Es geht darum, Standards für das digitale Zeitalter zu setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Men‘s Studies, Maskeraden und Metrosexualität: Der heterosexuelle Mann, einst Monopolist des Blicks, rückt ins akademische und künstlerische Blickfeld – zum Beispiel im Oeuvre Neil LaButes
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Tragik der Schönheitsoperation: Beim größten Theaterfestival der Vereinigten Staaten, dem Fringe Festival in New York, kommt es zu belebenden Kollisionen von Theater und amerikanischer Popkultur, Genderfragen und Martial Arts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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