In „Kater der Zukunft“ spielt Hans-Jörg Frey einen Schauspieler mit Parkinson. Bei ihm selbst wurde die Krankheit vor sechs Jahren diagnostiziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
War das deutschsprachige Theater in der auslaufenden Saison vielfach politisch-revolutionäres Terrain, gibt es zur neuen Spielzeit eine Rückbesinnung auf Klassiker in Zeiten der Krise – mit Werken von Molière, Shakespeare und Bertolt Brecht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das rechte Online-Magazin „Nius“ skandalisiert das Stück „Unsere Elf“ am Staatstheater Hannover. Der Angriff ist ein Beispiel rechter Kulturagitation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das lange Zeit gut abgehangen wirkende Dokumentartheater entwickelt sich zum lebhaften bis hyperventilierenden Recherchetheater
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den König.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Künstlergewerkschaften kämpfen mit einer Aktionswoche für eine Reform der Tarifverträge im Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In jungen Jahren musste Falk Richter verstecken, dass er schwul ist. Heute ist er ein gefragter Theatermacher, der sich mit Familie, Provinz und der Neuen Rechten auseinandersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie besessen hat Schriftsteller Thomas Brasch zum Braunschweiger „Mädchenmörder“ Karl Brunke recherchiert. Im Staatstheater kann man virtuell verfolgen, wie er sich im Abgrund verliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Bei der Berliner Uraufführung von "Dirk und ich" kommen sich Theater und Sport ganz nahe. Oft geht das schief, aber dieses Mal nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Theater wie seine Kritik spüren im Zeitalter der neuen Medien einen Schwund seiner Daseinsberechtigung. Braucht es dagegen eine radikale Repolitisierung oder mehr Uneindeutigkeit auf der Bühne? Der Weg ins Offene steht dem Theater zumindest immer noch frei
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Beruf und Familie sind rund um den Bühnenbetrieb besonders schwer vereinbar. Der Verein Bühnenmütter fordert deshalb strukturelle Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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