Berechenbarkeit, Geschmeidigkeit und immer wieder Konsens. Seit gut 100 Tagen regiert Klaus Bachler als Intendant das Wiener Burgtheater ganz im Sinne des alten autoritären Staates: Repräsentation statt Auseinandersetzung ■ Von Cornelia Niedermeier
ca. 247 Zeilen / 7908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit drei Jahren bereitet Claus Peymann seinen Wechsel vom Wiener Burgtheater an das Berliner Ensemble medientechnisch vor. Nach Beleidigungsorgien inszeniert sich der Direktor heuer als Retter des „verloren gegangenen bürgerlichen Publikums“ ■ Von Eva Behrendt
ca. 334 Zeilen / 10791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen Rotem Platz und Papirossy: Zum 200. Geburtstag des russischen Dichters Alexander Puschkin liest ganz Moskau aus dem „Eugen Onegin“ ■ Von Katja Hübner
ca. 189 Zeilen / 6282 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unseren täglichen Skandal gib uns heute: Hans Kresnik inszeniert an der Wiener Burg „Wiener Blut“. Österreich einmal mehr als kunterbunte Real-Operette – kein Tabubruch, aber immerhin ein Spaß ■ Von Cornelia Niedermeier
ca. 129 Zeilen / 4217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Stoischer Herausforderer und störrischer Gönner: Philip Tiedemann punktet in Wien gegen Claus Peymann und dessen Konkurrenzteufelchen. Er inszeniert Handkes „Kaspar“ als streng strukturierte Klangwelt – eine Sprachoper mit Licht-Kontrapunkten ■ Von Cornelia Niedermeier
ca. 142 Zeilen / 4725 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das Testament ist geduldig: Am Wiener Burgtheater inszenierte Claus Peymann noch einmal Thomas Bernhards "Vor dem Ruhestand"
ca. 158 Zeilen / 5080 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Einar Schleef weilt wieder unter uns! Nicht länger ist er die Monstermaschine, die oben reingeschobene Texte unten als „Aufführungen des Jahres“ wieder ausspuckt. „Wilder Sommer“ nach Goldoni am Burgtheater ist ein ernsthaft zu debattierender Versuch ■ Von Uwe Mattheiß
ca. 255 Zeilen / 8133 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Cornelia Kempers spielt, singt und kunstet Chansons und Prosahäppchen des Neo-Dadaisten Gerhard Rühm
ca. 107 Zeilen / 3346 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Elfriede Jelineks „Er nicht als er (zu, mit Robert Walser)“ wurde bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt. Ein Gespräch mit der Schriftstellerin und diesjährigen Büchner-Preisträgerin über Robert Walser, ihre sozialistischen Neigungen und das Leben der Wasserschweine
ca. 448 Zeilen / 13630 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Elfriede Jelinek ist als „Dichterin zu Gast“ bei den Salzburger Festspielen. In „Jelineks Wahl“ wird eine ganz neue Form der Darreichung von Literatur präsentiert. Ein Glücksgriff des Salzburger Schauspielhausdirektors Ivan Nagel, der aber trotzdem gehen muß ■ Von Uwe Mattheiß
ca. 184 Zeilen / 5951 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Peter Zadek inszeniert „Mahagonny“ in Salzburg, Christoph Marthaler „Katja Kabanowa“
ca. 125 Zeilen / 4108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Damit Theater auch hier wieder glamourös und skandalös werde, soll der scheidende Burgtheaterdirektor Claus Peymann nach Berlin kommen. In Wien aber gab es statt Streitkultur nur Kleinkriege. Und Peymann läuft der Zeit auch künstlerisch immer mehr hinterher ■ Von Uwe Mattheiß
ca. 238 Zeilen / 7569 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Christof Nel inszeniert Thomas Bernhards „Alte Meister“als deutsche Erstaufführung im Malersaal
ca. 104 Zeilen / 3335 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Christof Nel inszeniert Thomas Bernhards Alte Meister im Malersaal
ca. 64 Zeilen / 1998 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Uraufführung von Sorokins „Dysmorphomanie“ durch den Passionsspielleiter Christian Stückl in Wien ■ Von Uwe Mattheiß
ca. 154 Zeilen / 4888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Werbeschmäh der Peymannschaft: Ohne den Chef selbst bestimmt „Gspaßiges“ den Spielplan der Wiener Bühnen
ca. 133 Zeilen / 4064 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.