■ Das Volksbegehren darf stattfinden: Bald werden wieder Unterschriften gesammelt, um die Rechtschreib-reform in Bremen rückgängig machen zu können
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ ... in Bremer Kindergärten. 30 Prozent des dortigen Nachwuchses stammt aus Migranten-Familien. Einzelprojekte in Bremen zeigen erfolgreiche Integrationswege
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Sprachschule will Eltern und Erzieher zweisprachiger Kinder zusammenbringen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Innenverwaltung lässt nach wie vor offen, ob Einbürgerungsanträge künftig mit einer Anfrage beim Verfassungsschutz verknüpft werden. Fest steht: Bewerber müssen Zeitung lesen können
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Zum neuen Einbürgerungsrecht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Das spanische Kulturinstitut Cervantes in Bremen ist, gemessen an der Zahl der SprachkursteilnehmerIn-nen, das größte weltweit / Ein Grund für diesen Erfolg: Die einmalige Kooperation mit den Hochschulen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Die neue kleine und erbauliche Montagskolumne der taz / 41. Versuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Die neue kleine sowie erbauliche Montagskolumne der taz / 35. Versuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ De Kolumnist versökt, mit Weetenshap, Deduktschoon un Induktschoon 'n Prognos över „Jekyll & Hyde“ to maken
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Rechtschreibreform-Gegner wollen nicht untätig abwarten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Senat hält Volksbegehren zur Rechtschreibreform für nicht zulässig. Initiative macht weiter
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ bekam keine Begründung für die Ablehnung ihres Volksbegehrens, will aber für einen neuen Text die 5.000 Unterschriften sammeln
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Der schleswig-holsteinische Gesetzestext gegen die Rechtschreibreform gilt in Bremen als verfassungswidrig / Jetzt muß der hiesige Staatsgerichtshof über das Vorhaben entscheiden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Die Rechtschreibreform darf bleiben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Der Sturmfrisurträger und vitalitätsberstende Schnellredner Mark Formanek macht die Besucher des „Künstlerhauses“ 10 x glücklich
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Reden und fragen: Kinder sprechen über die Trennung ihrer Eltern in einer einzigartigen Arbeitsgruppe in der Bremer Grundschule an der Lessingstraße
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Diskussion über Rechtschreibreform im Schulzentrum Huckelriede. Doch die Schüler haben andere Sorgen. Ihre Schule wird geschlossen.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Zweisprachigkeit in evangelischen Kitas
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Heute erfolgt die Übergabe der ersten 5.000 Unterschriften
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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