Lachoudisch ist die vergessene Sprache der fränkischen Juden. Das kulturelle Erbe von über 400 Jahren ist vom Aussterben bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei rückschrittlichen Trends ist Österreich Deutschland weit voraus. Wie wär’s damit, aus Österreichs Schmarrn zu lernen, anstatt ihn zu kopieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Markus Söder will das Gendern verbieten. Andere sind gegen solche Begrenzungen und für die Freiheit. Eine Debatte voller Grips und Grütze.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Beim Bayerischen Rundfunk soll künftig schriftlich und mündlich auf den Stern verzichtet werden. Doch es gibt Ausnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Union tut sich schwer, den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. Auch im StGB gibt es an einigen Stellen Überarbeitungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bayern wollen ihre eigene Sprache wieder stärker fördern. Doch was, wenn in Deutschland plötzlich alle nur noch Mundart sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer die Bayern begreifen will, muss ihren Konjunktiv verstehen. Eine kleine Sprachkunde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie machen Sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit über 100 Jahren gibt es das „Bayerische Kochbuch“. Regina Frisch hat seine Geschichte aufgeschrieben. Ein Gespräch über frühe Flexitarier und Eintopfnazis.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
INTEGRATION Die Forderung, Migranten sollten zu Hause auf ihre Muttersprache verzichten, löste Spott und Empörung aus. Nun rudert die Partei zurück
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPRACHPOLITIK Nach Spott und Häme ändert die CSU ihren umstrittenen Leitantrag – und will Migranten jetzt nur noch zum Deutschlernen „motivieren“. Auch Minderheiten wie die Sorben hatten entsetzt reagiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nachdem sie tagelang verspottet wurde, fordert die CSU nun keine Deutschpflicht mehr. Doch der Wahnsinn der Partei hat Methode.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
INTEGRATION In einem Leitantrag für den Parteitag am kommenden Wochenende fordert die Partei von Migranten, „im öffentlichen Raum und in der Familie“ auf ihre Muttersprache zu verzichten ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
POLEMIK Ausländer sollen zu Hause deutsch sprechen, fordert die CSU. Sie zeigt damit, wie sehr „Integration“ auf den Hund gekommen ist. Wenn man Einwanderung nicht mehr rückgängig machen kann, dann sollen zumindest ihre Spuren verschwinden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PARTEITAG Christsoziale Deutschpflicht stößt auf Widerspruch in der CDU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
RECHTSPRECHUNG Beim NSU-Prozess fremdeln Urdeutsche mit türkischen Namen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bayern senkt die sprachlichen Hürden für PflegerInnen aus dem Ausland. Sie dürfen als Fachkräfte anfangen – auch wenn sie noch nicht fließend Deutsch sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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