Sprache spiegelt nicht nur Machtverhältnisse wider, sie ist auch ein Instrument, diese zu zementieren. Empathie erfährt der Vergewaltiger, nicht das Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SPRACHE Deutsche und französische Wissenschaftler diskutieren Chancen globaler Mehrsprachigkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
KOMMUNIKATION Gesten sagen viel, aber nicht überall das Gleiche. Ein kleines Foto-Handbuch hilft
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ÜBERSETZUNGEN Vor einigen Jahren noch befürchteten Übersetzer, dass ihre Jobs von Computern übernommen werden. Heute werden Maschinen als Hilfsmittel genutzt, den Profi-Übersetzer ersetzen können sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Das Internet ist die erste Adresse für alle, die sich im Dickicht der Sprachlernangebote zurechtfinden wollen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ab 2009 sollen sämtliche Profis der Frauen-Golf-Tour LPGA ausreichende Englischkenntnisse nachweisen, andernfalls drohen ihnen harte Strafen bis hin zur Suspendierung oder dem Verlust der Spiellizenz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ohne ihn kein Privatgespräch: Werner Zimmermann
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Was ist ein „robustes Mandat“ für die Bundeswehr, was ein „Kampfeinsatz“? Ein Fall für die „Kleine Wortkunde“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Post aus Nahost (7): Iman Humaidan Junis analysiert die Sprache des Krieges, die voll von Vereinfachungen ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Aaron Schells Schule wollte Leipzigs Taxifahrern Englischkurse schenken – nur 25 machten mit
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
200 Esperantisten feiern am Wochenende den 100. Jahrestag der Gründung des Deutschen Esperanto Bundes in Braunschweig. Die 1887 entwickelte Kunstsprache war eine schöne Idee, die sich doch nie gegen Englisch durchsetzen konnte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Welt-Fußball-Verband Fifa hat seine umstrittenen Medienrichtlinien geändert. Zeitungen und Zeitschriften dürfen über die Fifa-Fußball-WM 2006 jetzt auch in deutscher Sprache und sogar abschätzig und rufschädigend berichten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die SPD berauscht sich immer stärker an der Wirtschaftsschelte ihres Vorsitzenden: Auch illegale Arbeiter sind jetzt der Feind. Kann Franz Müntefering die Geister, die er rief, auch wieder einfangen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Übersetzer und Dolmetscher haben gute Berufsaussichten. Doch es steht ein steiniger Weg bevor, bis man sich auf dem wachsenden Markt etablieren kann, in dem überwiegend Freiberufler arbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ihsan G. soll versucht haben, in Berlin eine Al-Qaida-Zelle aufzubauen. Seit Mai steht der Tunesier daher vor dem Kammergericht. Es gibt zahlreiche Beweise – und heftigen Streit um ihre Bedeutung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wer „sehr gute Fremdsprachenkenntnisse“ aufweisen kann, hat gute Chancen, bei internationalen Organisationen einen Job zu kriegen. Doch viele wissen nicht, wo sie sich hinwenden können. Auch an Vorbereitung auf die Prüfungen fehlt es manchen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Heute ist Weltalphabetisierungstag. Deutschland gehört zu den Sorgenkindern der UN-Dekade zum Kampf gegen den Analphabetismus. Vier Millionen Bundesbürger haben große Probleme mit dem Lesen und Schreiben – und trauen sich oft nicht, darüber zu sprechen. Kai-Uwe Mix war einer von ihnen
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Das EU-Projekt Forward will das innere Exil beenden, in dem Analphabeten leben. In Norwegen hilft eine Ministerin – weil sie offen bekennt, Analphabetin gewesen zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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