Pedro Sánchez scheiterte am Dienstag mit dem Versuch, auf einen Schlag Katalanisch, Galicisch und Baskisch als neue Amtssprachen in die EU einzuführen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Fäden der europäischen Minderheiten laufen bei der FUEN in Flensburg zusammen. Ihr Vizepräsident Gösta Toft reist durch Europas Krisengebiete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine sprachliche Unterscheidung zwischen Vertriebenen und Migranten steht uns nicht zu. Solche Begriffe suggerieren Dringlichkeiten und schaffen Kluften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Europa unterscheidet in gute und böse Geflüchtete. Wäre der Kontinent so zivilisiert, wie man hier gerne behauptet, so wären alle gleichzubehandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Vor fünf Jahren, Ende August, fielen in der Berliner Bundespressekonferenz die drei Worte Angela Merkels: „Wir schaffen das.“ Ein schlichter Satz mit ungeahnter Tragweite
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Krieg, Gemeinsinn und Vernunft: Wie PolitikerInnen über die Virusbekämpfung sprechen, spiegelt die kulturellen Gegensätze in Europa wider.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hinterzimmer, Postengeschacher und Zank? Wer demokratische Vorgänge mit toxischer Sprache diskreditiert, hilft den Demokratieverächtern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der EU wird um die besten Posten verhandelt – manche sagen: „geschachert“. Aber was heißt das eigentlich? Und ist das so schlimm?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein Unwort ging um bei der Europawahl: „Schicksalswahl“. Das ist nicht nur unlogisch, sondern auch auf eine gefährliche Weise bequem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Über 200 Sprachen und Dialekte werden in Europa gesprochen. Diese Vielfalt muss vor der wachsenden Sehnsucht nach Einfachheit geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ZENTRALISMUS Neuer Anlauf in Frankreich zur Ratifizierung der europäischen Charta für Regional- und Minderheitensprachen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
VIELFALT Mit 27 Mitgliedstaaten und 23 Amtssprachen ist die EU für Dolmetscher und Übersetzer eine Jobmaschine. Was aber heißt der Sprachsalat für BürgerInnen, die nicht in Institutionen arbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mahner aller Parteien jammern: Egal ob Betreuungsgeld oder Fiskalpakt, es würde gehandelt wie auf dem Basar. Aber ist das verwerflich? Nein. So funktioniert Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehrsprachige Medien sollen helfen, europäische Öffentlichkeit und Transparenz zu schaffen. Eine europäische Debatte macht das aber noch nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Niederländisch macht Schule. Während an Hollands Lehranstalten der Deutschunterricht keine große Rolle mehr spielt, lernen in NRW mehr als 12.000 Schüler und Schülerinnen Niederländisch. Ein mit EU-Mitteln gefördertes Lehrbuch für die Sekundarstufe I, das die kommunikativen Fähigkeiten schult, hilft dabei, sich fürs Studium im Nachbarland oder einen Job in der Euregio zu empfehlen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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