In Lettland sind lettische Grundkenntnisse Pflicht. Und Russisch wird aus den Schulen verbannt. Das ist bedauerlich, denn jede Sprache ist ein Gewinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Lettland soll Russisch an Schulen spätestens 2030/2031 nicht mehr als zweite Fremdsprache unterrichtet werden. Das hat auch politische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Russland werden Wörter verboten und durch neue ersetzt. Literatur gilt als extremistisch und landet auf dem Index. Was macht das mit der Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Taxifahrer weigert sich, mit zwei Frauen Ukrainisch zu sprechen. Der Streit eskaliert. Er wird gefeuert, bekommt aber auch Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
In Kirgistan, wo viele Russisch sprechen, sollen sehr gute Kenntnisse der Staatssprache Kirgisisch Pflicht werden. Das sorgt für Kritik aus Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine führt einen offiziellen Begriff für Russlands Kriegsideologie ein. Die Resolution ist auch an die internationale Gemeinschaft gerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein ukrainisches Restaurant in Warschau, vier Freunde, die miteinander Russisch sprechen. Aber darf man das das eigentlich noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Vater unserer Autorin ist Russlanddeutscher, in der deutschen Sprache aber fasste er nie Fuß. Eine Geschichte über das Missverstandenwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Krieg ändert die Ukraine radikal die Lehrpläne für die Schulen. Russisch wird faktisch nicht mehr gelehrt, dafür Erste-Hilfe-Training.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf den Straßen Kiews spricht man Ukrainisch: Mad-Heads-Sänger Vadim Krasnookiy über schlechtes Gewissen auf Konzerten und putinhörige Kollegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Opfer des Angriffs auf die Ukraine ist die russische Sprache, die Präsident Putin vorgibt zu verteidigen. Wird sie sich je rehabilitieren können?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Peking stellt sich offiziell hinter Wladimir Putin. Die „Große Übersetzungsbewegung“ chinesischer Expats versucht, der Propaganda entgegenzuwirken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die deutsche Slawistik ist auf Russland fixiert. Damit reproduziert sie ein Narrativ, das die Vielfalt der slawischen Sprachen und Kulturen unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Europa unterscheidet in gute und böse Geflüchtete. Wäre der Kontinent so zivilisiert, wie man hier gerne behauptet, so wären alle gleichzubehandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Ankommende Menschen aus der Ukraine werden in andere Bundesländer gefahren. Die Hilfsangebote veröffentlichen für den Bedarf angepasste Listen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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