Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wir müssen reden. Über Gewalt gegen Frauen oder deren Altersarmut. Aber nicht mehr darüber, was Reaktionäre übers Gendern denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ein alter rassistischer Begriff taucht wieder auf. Er ist eine hochmütige Metapher für Momente, die nicht in das eigene Selbstbild passen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Maylis Roßberg ist 20, studiert in Kiel. Und sie will in den Bundestag – für den SSW. Die Vertretung von Dänen und Friesen will ein Mandat erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das kroatische Häkchen, das zum Namen Matuško gehört, hatte der Vater unseres Autors abgestreift. Nun fragt sich unser Autor: Gehört der Haken zu mir?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stine Marie Jacobsen ist Künstlerin. Sie beschäftigt sich mit deutschem Wortschatz, Grammatik und Strukturen, die Liebe kompliziert machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regeln für alle in Sprachen für alle: Das fordert die Grünen- Integrations-Politikerin Sahhanim Görgü-Philipp angesichts der Pandemie-Eindämmungs-Vorschriften. Die sind meist zwar rechtlich sicher formuliert – aber für viele Betroffene nur schwer verständlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Kieler Universität erinnert an Victor Klemperers Erforschung der NS-Sprache
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Gesetzentwurf probte das generische Femininum. Doch die Männer aus dem Innenministerium fühlen sich nicht mitgemeint.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gesetzentwurf zum Insolvenzrecht treibt Seehofers Innenministerium auf die Barrikaden. Denn der Text ist im generischen Femininum verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jedes fünfte Kita-Kind spricht zu Hause kaum Deutsch. FDP für Ausweitung von Kita-Programmen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Als erstes Medienhaus in Deutschland gibt sich die taz eine klimagerechte Sprache. Denn das Sein bestimmt auch das Klimabewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Bundesfamilienminsterium spricht jedes fünfte Kita-Kind zu Hause kein Deutsch. Doch darauf kommt es gar nicht an, sondern auf die Förderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Filme in Originalfassung gucken wird zunehmend eine Frage des versnobten Kulturverständnisses. Das ist nicht richtig, sagt unsere Autorin dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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