Beim Familiennachzug aus Afghanistan verzichtet die Bundesregierung nun auf Sprachzertifikate. Trotzdem sollen alle vorher Deutsch lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Taliban erobern Afghanistan. Was wird aus den Helfern der Bundeswehr? Wie ein Offizier versucht, seinen Übersetzer nach Deutschland zu holen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu seinem 100. Geburtstag stellen die Staatlichen Museen zu Berlin mit der Ausstellung „Von der Sprache aus“ Joseph Beuys als Sprachkünstler vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die geschlechtergerechte Sprache ist Mittel im Kampf gegen Gender-Pay-Gap oder Gewalt gegen Frauen und trans Personen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum werden Menschen zu Opfern? Wie gehen sie damit um? Und wie können sie aus dieser Position herauskommen?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Im Studium der Islamwissenschaft wird dem Erlernen der arabischen Sprache viel Zeit gewidmet. So werden kulturelle, religiöse und politische Aspekte erschlossen. Vorurteile sind aber auch Thema
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei veränderten Machtverhältnissen im Abgeordnetenhaus nach der Wahl in genau vier Monaten hätte das aktuelle Koalitionskürzel R2G ausgedient.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Voll nice: Mit „Terrorsprache“ schreibt „Titanic“-Autor Stefan Gärtner das legendäre Wörterbuch des Unmenschen fort
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Brigitte Theißl schreibt über Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft. Beteiligt daran sind ihr zufolge auch Medien. Ein Gespräch über Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Je besser Kinder ihre Muttersprache sprechen, desto schneller lernen sie die ihres Umfelds. Einige Bundesländer haben das verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Erdbeermarmelade oder Pflaumenmus? Puderzucker oder Zuckerguss? Karneval fällt dieses Jahr zwar aus – Fettgebackenes gibt es aber trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wir müssen reden. Über Gewalt gegen Frauen oder deren Altersarmut. Aber nicht mehr darüber, was Reaktionäre übers Gendern denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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